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Nr.: 739 --Die Polizei warnt vor falschen GEWOBA-Briefen--

ID: 1002652

(ots) -
-

Ort: Bremen
Zeit: Dezember 2013

Unbekannte verschickten in den letzten Tagen an Bremer Haushalte
Briefe, mit dem Hinweis, dass sich die Bankverbindung der GEWOBA
geändert hat. Die Miete müsse angeblich ab 1. Januar auf ein anderes
Konto überwiesen werden. Die Polizei hat die Ermittlungen
aufgenommen.

In den letzten Tagen erhielten diverse Mieter Post, angeblich von
der GEWOBA. Die Schreiben sahen meist so aus:

"Sehr geehrte(r) Bewohner(in), ab dem 01.01.2014 erfolgt bei Ihrer
Überweisung die Umstellung auf das einheitliche
SEPA-Verfahren…damit es bei Ihrer Überweisung der Miete zu
keinerlei Komplikationen kommt, teilen wir Ihnen heute noch einmal
unsere IBAN sowie die BIC mit…"

Die in dem Schreiben (mit gefälschtem GEWOBA Logo) angegebene
Verbindung führte allerdings zu einem ausländischen Konto. Bisher
sind der Polizei mehrere Betrugsfälle dieser Art bekannt.

Die Polizei rät: Überweisen Sie nichts, schon gar nicht unter
Zeitdruck und lassen Sie sich von Forderungen dieser Art weder
beeindrucken noch verwirren. Rufen Sie im Zweifel im neuen Jahr das
Wohnungsunternehmen an. Suchen Sie deren Telefonnummer selbst heraus
und wählen nicht Nummern auf den Schreiben. Erstatten Sie Anzeige bei
der Polizei. Wenden Sie sich an die Polizeiliche Beratungsstelle Am
Wall 195. Dort erhalten Sie wertvolle Tipps und hilfreiche
Broschüren. Mehr Infos zum richtigen Verhalten bei solchen
Betrugsversuchen gibt es auch unter www.polizei.bremen.de


ots Originaltext: Pressestelle Polizei Bremen
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=35235

Rückfragen bitte an:
Pressestelle Polizei Bremen
Pressestelle
Nils Matthiesen
Telefon: 0421 361-12114
pressestelle(at)polizei.bremen.de




http://www.polizei.bremen.de
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Datum: 30.12.2013 - 15:40 Uhr
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