Tatklärung nach Bombendrohung beim Jobcenter in Gelsenkirchen vom 18.12.2013
(ots) - Die beiden Bombendrohungen zum Nachteil der
Arbeitsagentur und des Jobcenters in Gelsenkirchen am Morgen des
18.12.2013 sind aufgeklärt. Die intensiven Ermittlungen des
Fachkommissariates führten am gestrigen Nachmittag zu einem
28-jährigen Essener, der die Tat in seiner Vernehmung bereits
umfassend gestanden hat. Zudem konnte eindeutiges Beweismaterial im
Rahmen der Wohnungsdurchsuchung sichergestellt werden. Als Motiv
seiner Tat gab der noch unbescholtene Essener familiäre Probleme an.
Die Anrufe selbst bezeichnete der 28-Jährige als Kurzschlussreaktion,
wobei er die möglichen Folgen nicht bedacht hätte. Ein Zusammenhang
mit den anonymen Erpresserschreiben an insgesamt 21 Jobcentern einige
Tage zuvor ist bisher nicht ersichtlich, wird aber derzeit gemeinsam
mit der Polizei Recklinghausen geprüft.
Pressestelle GelsenkirchenStaatsanwaltschaft Essen
J. Schäfers Dr. Schulte
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Polizei Gelsenkirchen
Pressestelle
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Datum: 08.01.2014 - 14:11 Uhr
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