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Autobahnpolizei Oldenburg: Zwei Verkehrsunfälle kurz hintereinander +++ 24-jährige Frau schwer verletzt +++ Autobahn 29 bei Varel mehrere Stunden voll gesperrt +++ 29.500 Euro Sachschaden

ID: 1006591

(ots) - Am Donnerstagmorgen, 9. Januar 2014, ereigneten
sich auf der Autobahn 29 bei Varel gegen 9.30 Uhr kurz hintereinander
zwei Verkehrsunfälle. Nachdem zunächst eine 49-jährige Frau aus Varel
nach einem Bremsmanöver mit ihrem Pkw ins Schleudern geriet und
anschließend in die Mittelschutzplanke und in einen auf dem
Hauptfahrstreifen fahrenden Ford Transit prallte, kam es kurz darauf
in dem Verkehrstau hinter der ersten Unfallstelle zu einem weiteren
Unfall bei dem drei weitere Fahrzeuge beteiligt waren.

Die 49-Jährige war in Richtung Oldenburg unterwegs, als sie mit
ihrem Pkw ins Schleudern geriet. Nachdem sie die Kontrolle verlor,
prallte sie in die Mittelschutzplanke und in den Sprinter eines
58-jährigen Mannes aus Oldenburg. Dieser verlor durch den Aufprall
auf sein Fahrzeug ebenfalls die Kontrolle und prallte auch in die
Mittelschutzplanke. Bei dem Unfall wurde die 49-jährige Frau leicht
verletzt. Der 58-jährige Mann und seine 46 und 48 Jahre alten
Beifahrer blieben bei dem Unfall unverletzt. Es entstand ein
Sachschaden von rund 13.000 Euro. Die 49-Jährige konnte nach einer
ambulanten Behandlung das Krankenhaus bereits wieder verlassen.

Aufgrund des Verkehrsunfalls kamen es zum Verkehrsstillstand auf
der Autobahn. Wenig später kam es in diesem Stau zu einem weiteren
Folgeunfall, als ein 33-jähriger Pkw-Fahrer aus Jever die Situation
zu spät erkannte und mit hoher Geschwindigkeit auf das bereits
stehende Fahrzeug einer 24-jährigen Frau aus Oldenburg auffuhr. Durch
die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw der 24-Jährigen noch in einen
dritten Pkw eines 42-jährigen Mannes aus Bremen geschoben. Die
24-Jährige wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste zur
weiteren Behandlung von Rettungskräften in ein Krankenhaus
eingeliefert werden, wo sie stationär aufgenommen wurde. Bei dem
Auffahrunfall entstand ein Sachschaden von 16.500 Euro. Die weiteren




Unfallbeteiligten blieben unverletzt.

Die Autobahn A 29 musste während der Rettungs- und
Bergungsarbeiten von 9.30 Uhr bis 12.15 Uhr in Richtung Oldenburg
voll gesperrt werden.

Die Besatzung eines Rettungshubschraubers, der sich zufällig in
der Nähe befand, ging vorsorglich zur Landung, als die Piloten über
Funk von dem schweren Unfall auf der Autobahn hörten.




Rückfragen bitte an:

Mathias Kutzner

Polizeiinspektion Oldenburg - Stadt / Ammerland
Telefon: 0441/7904004
Fax: 0441/7904080
E-Mail: pressestelle(at)pi-ol.polizei.niedersachsen.de


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Datum: 09.01.2014 - 12:55 Uhr
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