Überfahrener Hund sorgte für Zugverspätung
(ots) - Am 29.01.2014 gegen 00:30
Uhr meldete ein Lokführer eines Güterzuges einen bemerkten Anprall
während der Fahrt, Höhe Ortslage Dersenow. Hierdurch musste in diesem
Streckenabschnitt die zweigleisige Bahnstrecke zwischen Berlin und
Hamburg gesperrt werden, um eine Streckenabsuche vorzunehmen.
Einsatzkräfte von Bundes- und Landespolizei suchten beide
Richtungsgleise von 00:30 - 02:05 Uhr ab und fanden einen
überfahrenen leblosen Hund. Das Tier wies keine Hinweise auf einen
Halter bzw. zur Herkunft auf, so dass es sich hierbei um ein
herrenloses Tier handelt. Der Kadaver wurde beseitigt. Durch die
Gleissperrung mussten zwei Züge umgeleitet werden und bei 15 Zügen
kam es zu Zugverspätungen.
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
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(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
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Datum: 29.01.2014 - 14:08 Uhr
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