Schulunterricht einmal anders - Schülerpraktikum bei der Bundespolizei
(ots) -
Acht Schüler und Schülerinnen aus Rostock und Umgebung waren für
eine Woche bei der Bundespolizei in Rostock und tauschten so das
Klassenzimmer gegen die "Uniform", um mehr über den Beruf des
Bundespolizisten zu erfahren. Neben den Einstellungsvoraussetzungen
erfuhren die Schüler auch, welche sportlichen Leistungen zu erbringen
sind. Über diese staunten sie sehr. Die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer bekamen Einblick in den Berufsalltag, auch das Anziehen
und Tragen von Ausrüstung und einer Körperschutzausstattung gehörte
mit dazu. Es wurden die Möglichkeiten der kriminaltechnischen
Untersuchungen aber auch die Technik, mit der die Beamten arbeiten,
vorgestellt. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn Regio konnten
die Werkstätten für Reisezugwagen in Rostock besichtigt werden. Den
Schülerinnen und Schüler wurden nicht nur neue Reisezugwagen
präsentiert, sondern auch die, die durch Vandalismus und Graffiti
beschädigt wurden. Die Instandsetzung dieser Züge ist nicht nur mit
großen Anstrengungen verbunden, sondern auch finanziell teuer. Der
Schaden durch diese Sachbeschädigungen geht meist in Tausende von
Euros. Dass die Bundespolizei viele berufliche Gesichter hat,
erfuhren die Schüler beim Besuch der Bundespolizei See. Es wurde ein
Bundespolizeiseeschiff "geentert" und gezeigt, was ein "seefahrender
Polizist" an Aufgaben hat. Auch wurden die vielen verschiedenen
Aufgaben- und Arbeitsfelder rund um den "Polizisten" gezeigt, vom
Diensthundeführer, dem Streifenbeamten, dem Ermittler, dem
Polizeitrainer und auch der Fankundige Beamte. Von dieser Arbeit
waren insbesondere die echten Fußballfans beeindruckt. In diesen Fünf
Tagen waren die Schülerinnen und Schüler "mittendrin" und die
Präventionsbeamten zeigten den künftig vielleicht neuen Kolleginnen
und Kollegen einen intensiven Einblick in die Arbeit der
Bundespolizei.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecherin
Erika Krause-Schöne
Telefon: 0381/20 83 103 o. Mobil: 0170/767 1329
Fax: 0381/20 02 055
E-Mail: erika.krause-schoene(at)polizei.bund.de
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.02.2014 - 13:42 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1031462
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOL-HRO
Stadt:
Rostock:
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Schulunterricht einmal anders - Schülerpraktikum bei der Bundespolizei"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Bundespolizeiinspektion Rostock (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).