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Pressebericht

ID: 1031616

(ots) -

Polizeidirektion Hochtaunus

1.Enkeltrickbetrug / Täterphantombild, Usingen, 08.01.14

Im Zusammenhang mit einem Enkeltrickbetrug vom 8. Januar in
Usingen, bei dem von dem Opfer ein hoher Geldbetrag an einen völlig
fremden Mann übergeben worden war (s. PM vom 09.01.14), fahndet die
Kripo nun mit einem Phantombild nach dem Täter. Es soll sich um einen
ca. 40 Jahre alten Mann mit kurzen schwarzen Haaren gehandelt haben.
Das Photo befindet sich im Dateianhang. Hinweise auf die abgebildete
Person bitte an die Kripo in Bad Homburg, Tel. 06172-1200.

2.Gescheiterter Drogendeal, Bad Homburg, 23.02.14

Aufmerksame Bürger, schnelles Handeln der Polizei und ein
Diensthund ermöglichten Festnahme. Am vergangen Wochenende,
sonntagabends, teilte ein Bewohner aus dem Bereich Holzhäuser Straße
mit, er könne von seiner Wohnung aus mehrere Personen beobachten, und
vermute ein Drogengeschäft. Noch während der Beamte auf der Wache die
notwendigen Daten des Anrufers verarbeitet, machten sich Streifen auf
den Weg Richtung Holzhäuser Straße, mit an Bord - eine
Drogenspürhündin. Und tatsächlich, die von dem Anrufer beschriebene
verdächtige Person konnte angetroffen und kontrolliert werden. Dank
der Drogenspürhündin wurden im weiteren Verlauf mehrere Tütchen
Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt werden. Der
mutmaßliche Drogenhändler wurde vorläufig festgenommen, die
Ermittlungen dauern an.

3.Motorraddiebstahl / Tatverdächtige stellten sich, Bad Homburg,
25.02.14

Um 02.15 Uhr in der Nacht -sie musste mit ihrem Hund kurz nach
draußen- bemerkte eine Frau in der Jakob-Lengfelder-Straße einen ihr
verdächtig vorkommenden Lieferwagen (Mietwagen) der aus ihrer
Tiefgarage kam und sich fluchtartig entfernte. Die Frau rief sofort
bei der Polizei an und meldete ihre Wahrnehmung. Eine Streife fand




stellte den Transporter, es handelte sich um einen Vito, kurz darauf
verschlossen und verlassen in der Lorscher Straße fest. Im Bereich
des Auffindeortes konnten die Beamten niemanden mehr antreffen, wohl
aber bei der Nachschau in dem Lieferwagen ein mit Gurten fest
gezurrtes Motorrad feststellen. Besonders bemerkenswert und kurios:
bei dem Motorrad handelte es sich um die Honda CBR 600 RR, die der
Mitteilerin gehörte. Diese hatte, nachdem sie den Lieferwagen der
Polizei gemeldet hatte, intuitiv in der Garage nach ihrem Motorrad
geschaut und den Verlust bemerkt. So konnte die Zuordnung des ca.
7.500 Euro teuren Krades unmittelbar erfolgen. Die Ermittlungen über
die Verleihfirma des Vitos ergaben zwar die Mieteradresse, an der
jedoch zunächst niemand angetroffen werden konnte. Die
Tatverdächtigen, zwei 25- und 27-jährige Männer aus Frankfurt wurden
am nächsten Tag mit ihrem Rechtsanwalt bei einem Frankfurter
Polizeirevier vorstellig und meldeten die Tat.

4.Wohnungseinbrüche

4.1Steinbach, 27.02.14

Der schrille Ton einer akustischen Alarmanlage vertrieb am
Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr in der Sodener Straße einen
Einbrecher. Zuvor hatte der Täter die Terrassentür des
Einfamilienhauses aufgehebelt und die Wohnräume bereits betreten.
Nach der Alarmauslösung flüchtete der Einbrecher, zu dem keine
Hinweise vorliegen, ohne etwas mitzunehmen. Sachschaden ca. 1.500
Euro.

4.2Oberursel, 25-27.02.14

Zwischen Dienstag und Donnerstagvormittag (10.00 Uhr) schlugen
unbekannte Einbrecher unter Zuhilfenahme eines auf dem Grundstück
vorgefundenen Stuhls als Steigehilfe mit einem Stein ein Fenster
eines Wohnhauses im Gattenhöfer Weg ein. Anschließend stiegen die
Täter durch das Fenster in das Haus ein und durchsuchten die Räume
und Behältnisse. Ob etwas gestohlen wurde steht noch nicht fest.
Schaden ca. 150 Euro.

4.3Friedrichsdorf, 27.02.14

Am Donnerstagvormittag zwischen 09.20 und 09.55 Uhr verschafften
sich unbekannte Einbrecher durch Aufhebeln der Wohnungseingangstür
Zutritt zu einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der
Otto-Hahn-Straße. Die Täter durchsuchten sämtlich Zimmer und
Schränke. Entwendet wurde eine Schatulle mit div.
Schmuckgegenständen. Keine Schadenangabe.

5.Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, Oberursel, 27.02.14,
21.20 Uhr

Ein 44-Jähriger befuhr mit seinem Ford Sierra die Hans-Mess-Str.
aus Richtung Mittelstraße kommend in Richtung Niederstedter Str.
Seinen Angaben zufolge kam ihm Bereich einer langgezogenen
Rechtskurve, in Höhe der dortigen Waschanlage, ein weißer
Sprinter/Kleinbus auf seiner Fahrbahn entgegen, so dass er nach
rechts ausweichen musste um einen Zusammenprall zu vermeiden. Dabei
stieß er gegen einen neben der Fahrbahn geparkten Mercedes. Der
Verursacher entfernte sich unerlaubt. Sachschaden ca. 4.500 Euro.
Hinweise bitte an die Polizeistation Oberursel, Tel. 06171-92400.

6.Verkehrsunfall Sachschaden, Wehrheim, 27.02.14, 10.25 Uhr

Beim Ausfahren aus einer Tiefgaragenausfahrt auf die Fahrbahn der
Usinger Straße achtete ein 27-jähriger Mercedes-Fahrer nicht
ausreichend auf den Querverkehr und stieß mit einem sich von links
nähernden 70-jährigen Audi-A3-Fahrer zusammen. Es entstand
Sachschaden in Höhe von ca. 4.000 Euro.

7.Verkehrskontrollen, Hochtaunuskreis, 27.02.14

Im Rahmen der Steigerung der Verkehrssicherheit finden wie in der
PM vom 19.02.14 angekündigt, derzeit verstärkt Kontrollen
insbesondere hinsichtlich der Verkehrstauglichkeit der Fahrzeugführer
statt. Bei Verkehrskontrollen am "Altweiberfasching" wurden auf
ausgewählten Landesstraßen im Kreisgebiet sowie in den Städten und
Kommunen insgesamt 101 Fahrzeuge und ebenso viele Fahrzeugführer
überprüft. Lediglich bei zwei Autofahrern musste der Verdacht auf
missbräuchlichen Alkoholkonsum und bei einem auf Drogenkonsum erhoben
werden. Auch die Zahl der Fahrzeugmängel und sonstige Verstöße war
mit 3 erfreulich. Weitere Kontrollen folgen.

8.Faschingszoll, Hochtaunuskreis, 28.02.-05.03.14

Die heiße Phase der diesjährigen Kampagne ist eröffnet. Vielerorts
finden karnevalistische und närrische Veranstaltung statt. Was den
"Großen" Spaß bereitet, übernehmen die "Kleinen" gerne auch für ihre
Aktivitäten. Dazu zählen jedoch nicht nur Kindermaskenbälle oder
-sitzungen, sondern auch die "Faschingszoll-Kontrollstellen" auf
öffentlichen Straßen. Dort werden Autofahrer oft mit einer Leine oder
einem Band, welches über die Fahrbahn gespannt und festgehalten wird,
angehalten um dann einen Obolus für die Durchfahrt zu verlangen.
Dieses Verhalten der Kinder und Jugendlichen führt mitunter zu
gefährlichen Situationen, da nicht alle Fahrzeugführer mit ihrer
unfreiwilligen Fahrtunterbrechung einverstanden sind oder die
Situation erst spät erkennen. Dabei kann es zu Verletzungen der
Kinder kommen. Die "Straßensperrungen" finden insbesondere in den
Nachmittagsstunden statt und können je nach Witterung und Beleuchtung
oftmals spät wahrgenommen werden. Die Polizei bittet daher Eltern und
Sorgeberechtigte, das Thema "Faschingszoll" mit ihren Kindern zu
besprechen und auf die Gefahren hinzuweisen.


ots Originaltext: Polizeipräsidium Westhessen

Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=50152

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Westhessen
Polizeidirektion Hochtaunus
Saalburgstrasse 116
61350 Bad Homburg v.d. Höhe
Pressestelle
PHK Siegfried Schlott
Telefon: (06172) 120-240
E-Mail: pressestelle.pd-htk.ppwh(at)polizei.hessen.de


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Datum: 28.02.2014 - 16:38 Uhr
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