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(132/2014) Polizeiinspektion Göttingen veröffentlicht Verkehrsunfallstatistik 2013 - Weniger Verkehrsunfälle mit Personenschaden verzeichnet, Grafiken der Pressekonferenz im Anhang

ID: 1033705

(ots) -

GÖTTINGEN (tm/bs) - Der Leiter Einsatz der Polizeiinspektion
Göttingen, Polizeidirektor Gerd Hujahn, hat am 05. März 2014 die
Ergebnisse der Verkehrsunfallstatistik 2013 für seinen
Zuständigkeitsbereich vorgestellt.

In Stadt und Landkreis Göttingen ohne die Bundesautobahnbereiche
der BAB 7 und BAB 38 wurden im Jahr 2013 insgesamt 6.747
Verkehrsunfälle polizeilich registriert. Gegenüber dem Jahr 2012
waren es 265 mehr (+ 4,1 %).

Fahrunfälle und Unfälle im Längsverkehr (z.B. Auffahrunfälle,
Unfälle durch unangepasste Geschwindigkeit oder Unfälle durch
fehlerhaftes Überholen) haben dabei abgenommen.

Mehr angezeigt wurden hingegen Verkehrsunfälle im Zusammenhang mit
dem Ein- und Ausparken (z.B. Parkplatzrempler).

Die Anzahl der registrierten Wildunfälle hat sich von 799 im Jahr
2012 auf 702 im Jahr 2013 verringert.

Von 1.388 angezeigten Verkehrsunfallfluchten (Vorjahr 1.338)
konnten im Jahr 2013 633 Fälle (Vorjahr 627) aufgeklärt werden,
dieses entspricht einer Aufklärungsquote von über 45 Prozent.

Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden konnte um 66
auf 898 (Vorjahr 964) verringert werden, was einen Rückgang um 6,8 %
gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Weniger Tote und schwer verletzte Verkehrsteilnehmer 2013 waren
bei 8 Verkehrsunfällen (Vorjahr 10) 8 Unfalltote (Vorjahr 12) zu
beklagen.

5 PKW-Fahrer/Insassen mussten außerorts und je eine
E-Bike-Fahrerin, eine Radfahrerin und ein Fußgänger innerorts ihr
Leben lassen.

Die Zahl der Schwerverletzten verringerte sich von 215 auf 185 (-
13,5 %). Die Zahl der Leichtverletzten erhöhte sich von 999 auf 1.005
(+ 0,6 %).

Die Zu- bzw. Abnahme der getöteten und verletzten
Verkehrsteilnehmer stellt sich sehr unterschiedlich dar:





- Kfz.-Fahrern/Insassen: von 705 auf 732

- Moped- und Leichtkraftfahrer: von 59 auf 47

- Fußgänger: von 94 auf 80

- Kradfahrer: von 71 auf 52

- Radfahrer: von 297 auf 287

Weniger schwer verletzte Kinder im Straßenverkehr Im Jahr 2013
wurden 70 Kinder im Straßenverkehr verletzt, somit 1 Kind weniger als
im Vorjahr. 63 (60) Kinder erlitten leichte und 7 (11) schwere
Verletzungen.

Eine große Abnahme gab es bei den schwerverletzten Kindern als
Radfahrer (von 7 auf 2).

Hujahn: "Ich gehe davon aus, dass wir diesen Rückgang der seit
Jahren durchgeführten intensiven Präventionsarbeit in Kindergärten
und Schulen und der Tatsache, dass Rad fahrende Kinder und
Jugendliche immer häufiger einen Helm tragen, zu verdanken haben."

Weniger verletzte junge Menschen Die Gesamtzahl der bei
Verkehrsunfällen getöteten und verletzten jungen Menschen im Alter
von 18 bis 24 Jahren verringerte sich von 311 auf 288.

In dieser Altersgruppe wurden im Jahr 2013 ein 22-jähriger
PKW-Fahrer und eine 18-jährige Beifahrerin getötet (2012: ein
19-jähriger PKW-Fahrer, eine 18-jährige Insassin und ein 20-jähriger
Radfahrer).

Bei den Schwerverletzten war eine Abnahme von 57 auf 41 zu
verzeichnen. Auffällig ist hier der Rückgang bei den Kfz-Fahrern bzw.
Insassen (von 34 auf 24).

Die Zahl der Leichtverletzten sank von 251 auf 245. Motorisierte
Fahranfänger verursachten im Jahr 2013 insgesamt 31 Verkehrsunfälle,
die Getötete oder Schwerverletzte zur Folge hatten.

Weniger verletzte und mehr getötete Senioren In der Altersgruppe
der über 65-jährigen Verkehrsteilnehmer ist bei der Anzahl der
Verletzten ein Rückgang zu verzeichnen. 2013 sind in dieser
Altersgruppe insgesamt 117 Verletzte registriert worden (Vorjahr
127).

Die Zahl der Getöteten erhöhte sich von 3 auf 5, die Zahl der
Schwerverletzten ging von 37 auf 27 zurück.

Weniger verletzte Fahrradfahrer in der Stadt Göttingen

Die Zahl der verletzten Radfahrer in der Stadt Göttingen hat sich
im Vergleich zum Jahr 2013 verringert, es ist eine Abnahme von 223
auf 208 zu verzeichnen.

1 Radfahrer wurde dabei getötet (Vorjahr ebenfalls 1) und 35
schwer verletzt (Vorjahr 38). Die Anzahl der Leichtverletzten sank
von 184 auf 172.

Bei Verkehrskontrollen wurden 250 Radfahrer (Vorjahr 274)
festgestellt, die den Straftatbestand "Trunkenheit im Verkehr"
erfüllten.

Alkoholisierte Radfahrer verursachten in den vergangenen Jahren
oftmals Verkehrsunfälle (2011: 19, 2012: 10). Im Jahr 2013 ist es
gelungen, die Anzahl der Alkoholunfälle von Radfahrern auf 1 zu
reduzieren.

Hujahn kündigte an, dass die Polizei in Göttingen auch im Jahr
2014 verstärkt Radfahrerkontrollen durchführen wird. Kombiniert mit
unterschiedlichsten präventiven Maßnahmen wird weiterhin das Ziel
verfolgt, die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Radfahrerbeteiligung zu
senken.

"Bei Verkehrskontrollen werden aber auch diejenigen motorisierten
Verkehrsteilnehmer im Mittelpunkt stehen, die durch ihr Verhalten die
Radfahrer verletzen oder gefährden", betonte Hujahn.

Verkehrsunfallstatistik der Autobahnpolizei Göttingen für das Jahr
2013

Positiver Trend der Verkehrsunfallzahlen auf den Bundesautobahnen
im Zuständigkeitsbereich der PI Göttingen setzt sich fort

Die Gesamtzahl der Verkehrsunfälle auf den Autobahnen A7 und A38
konnte, seit dem Höchststand im Jahr 2009, im Jahr 2013 erneut
gesenkt werden.

So ereigneten sich im Jahr 2013 mit 842 nicht nur erneut 23
Verkehrsunfälle weniger als noch im Vorjahr (865 / - 2,7 % / 2011 =
937), sondern der ESD BAB Göttingen kann damit auch in einem
9-Jahresvergleich nach 2006 die zweitgeringste
Verkehrsunfallbelastung verzeichnen. Mitursächlich hierfür dürfte der
Wegfall der Dauerbaustellen in diesem Bereich sein.

In Bezug auf die Verkehrsunfälle mit Personenschäden ist indes
eine Zunahme zu verzeichnen. Wurden im vergangenen Jahr noch 81
Verkehrsunfälle mit Personenschäden verzeichnet (2011 = 95), so waren
es im Jahr 2013 insgesamt 101 Verkehrsunfälle (+24,7 %), bewegt sich
damit aber immer noch unter dem 9-Jahres-Durchschnitt von 109
Verkehrsunfällen.

Auch in Bezug auf die Unfallfolgen setzt sich dieser Trend fort.

So wurden auf den Bundesautobahnen A7 und 38 bei den
Verkehrsunfällen im Jahr 2013 insgesamt 143 Personen verletzt oder
getötet. Damit stieg auch hier die Anzahl gegenüber 2012 um 18 (+
14,4 %). Im Jahr 2011 waren es noch 137.

Ursächlich für diesen Trend ist die Zunahme der leichtverletzten
Personen. Hier war ein Anstieg von 95 im Jahr 2012 auf 115 (+ 21,1 %)
zu verzeichnen.

Inwieweit die Steigerung der Unfallfolgen in Korrelation zum
Wegfall der Baustellen und damit der Geschwindigkeitsbegrenzungen
sowie des grundsätzlichen Wegfalls einer Vielzahl von
Geschwindigkeitsbeschränkungen im Zuständigkeitsbereich steht, ist
rein spekulativ.

So stieg die Anzahl der getöteten Verkehrsteilnehmer von 1 auf 3
an. Während bei zweien dieser Unfälle eine hohe Geschwindigkeit in
Verbindung mit einem Fahrfehler ursächlich war, ereignete sich der
dritte auf Grund Unachtsamkeit.

Positiv fällt dagegen die Bilanz in Bezug auf die Anzahl der
schwer verletzten Personen aus. Wurde auf den Autobahnen im
Zuständigkeitsbereich nach dem im Jahr 2011 registrierten 9-Jahres
Tiefstand (19 Schwerverletzte) im Jahr 2012 mit 29 Schwerverletzen
noch ein Anstieg von +52,6 % festgestellt, so ging im Jahr 2013 diese
Zahl wieder auf 25 (-16 %) zurück. Damit liegt die Anzahl der
Schwerverletzten nunmehr wieder unterhalb des 9-Jahres-Durchschnitts
von (27,9).

Nach wie vor auffällig im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen mit
Personenschaden ist der relativ hohe Anteil aus der Risikogruppe der
jungen Kraftfahrer (18 bis unter 25 Jahre). Von den insgesamt 25
Schwerverletzten im Jahr 2013 gehörten allein 5 (20 % / Vorjahr
24,1%) zu der bezeichneten Gruppe. Bei den Leichtverletzten verhält
es sich ähnlich; von insgesamt 115 Leichtverletzten gehörten 21 (18,3
% / Vorjahr 13,9 %) der o.a. Risikogruppe an. Dieses unterstreicht,
dass trotz des überwiegend positiven Trends in der
Gesamtunfallentwicklung weiterhin an den sowohl präventiven, als auch
repressiven Maßnahmen festgehalten werden muss.

Hauptunfallursachen sind wie in den Vorjahren die überhöhte bzw.
nicht angepasste Geschwindigkeit, unzureichender Sicherheitsabstand
sowie falsches Überholen.

Auch bei den Verkehrsunfällen unter Alkohol- und Drogeneinfluss
ist mit insgesamt 18 ein leichter Anstieg im Vergleich zu den Jahren
2011 und 2012 zu verzeichnen. Während die Fahrten unter
Drogeneinfluss im Vergleich zum Vorjahr auf gleichem Niveau blieben
(4), waren mit 14 alkoholisierten Verkehrsteilnehmern (Vorjahr 10)
wieder mehr in Verkehrsunfälle verwickelt. Zur Gewährleistung der
Verkehrssicherheit werden sich die Verkehrsteilnehmer in diesem
Bereich auf eine weitere Intensivierung polizeilicher Kontrollen
einstellen müssen.

Verkehrsunfallfluchten leicht rückläufig

In 12,4 % aller Verkehrsunfälle (104 / 842 Ges.) im Bereich des
ESD BAB entfernte sich der Verursacher unerlaubt vom Unfallort.
Gegenüber den Vorjahren (2012 = 14,6 % / 2011 = 14,4 % / 2010 = 14,6
%) ist hier erfreulicherweise ein leichter Rückgang zu verzeichnen.

In bekanntgewordenen Fällen ausgedrückt ist mit 155 Fällen im Jahr
2010 auf 104 in 2013 hier ein steter Rückgang feststellbar.

Umso erfreulicher ist, dass trotz der überwiegend überregionalen
Verkehrsteilnehmer mit knapp 52 % (Vorjahr: 48,5 %) erstmals mehr als
jeder zweite Unfallflüchtige ermittelt und zur Verantwortung gezogen
werden kann.

Unfallhäufungsstellen

Nach wie vor ist der Bereich des Autobahndreiecks (AD) Drammetal
einer der Unfallschwerpunkte im Bereich der Bundesautobahnen 7 und
38.

-Zufahrt A38 auf die A7 in Fahrtrichtung (FR) Kassel

Im bezeichneten Abschnitt kam es im Jahr 2013 trotz eingeleiteter
Maßnahmen erneut zu insgesamt 34 Verkehrsunfällen im Bereich des
sich zuziehenden Auffahrtsbereiches zur A7.

Betrachtet man die Vorjahre so ist hier ein ständiger Auf- und
Abstieg der Zahlen feststellbar.

Nach der zunächst auf Grund von baulichen Maßnahmen
(Betonleitwände) positiven Entwicklung im Jahr 2010 (15 VU / Vorjahr
40), erfolgte im Jahr 2011 erneut ein Anstieg auf 36 Verkehrsunfälle.
In der Folge wurden daher zusätzliche Warntafeln (rot/weiße
Warntafeln, "Kurve", Radarkontrolle) installiert,
Geschwindigkeitsüberwachungen wurden weiter intensiviert. Im Jahr
2012 war dann zunächst ein leichter Rückgang auf 29 VU feststellbar.

Ursächlich hierfür war nach wie vor in den meisten Fällen eine
nicht angepasste Geschwindigkeit überwiegend ortsunkundiger
Verkehrsteilnehmer, die, insbesondere bei Nässe, durch den sich
zuziehenden Auffahrtsbereich zur A7 "überrascht" werden. Eine
Griffigkeitsprüfung der Fahrbahn führte zu keinerlei Beanstandungen.
Vielfach war aber auch ein Überholen unter Mitbenutzung der
Sperrfläche im Bereich der Fahrbahnverengung zu beobachten, wodurch
die Verkehrsteilnehmer dann ebenfalls mit zu hoher Geschwindigkeit in
den Kurvenbereich einfuhren. Auf Grund dessen wurde im vergangenen
Jahr zusätzlich ein Überholverbot verfügt.

Auf Grund der nach wie vor hohen Anzahl an Verkehrsunfällen wird
nunmehr noch in diesem Jahr im dortigen Bereich eine fest
installierte Geschwindigkeitsüberwachungsanlage durch den Landkreis
Göttingen aufgebaut.

-Ausfahrt A7 auf die A38 in FR Halle

Im bezeichneten Abschnitt kam es im Jahr 2012 zu insgesamt 16
Verkehrsunfällen, darunter mit einem Schwerverletzten. Gegenüber dem
Jahr 2011 war hier eine Zunahme um 3 Unfälle zu verzeichnen.

Im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Bereich des AD Drammetal
ereignete sich der überwiegende Teil der Verkehrsunfälle im
Ausfahrbereich der A7 zur A38. Infolge dessen wurde im Rahmen der
Unfallkommission beschlossen, neben den zusätzlichen rot/weißen
Warntafeln im Kurvenverlauf, die bereits auf 60 km/h herabgesetzte
Geschwindigkeit noch frühzeitiger kenntlich zu machen.

Dieses "Gesamtpaket" führte letztendlich im Jahr 2013 mit 8
Verkehrsunfällen zu einer deutlichen Reduzierung.

-Durchgehende Fahrbahn der BAB 7 im Bereich des AD Drammetal in
FR Kassel

Als neue Unfallhäufungsstelle hat sich dagegen der
Streckenabschnitt "um das AD Drammetal" entwickelt. Bedingt durch die
hohen Geschwindigkeitsunterschiede zwischen langsam fahrenden
Abbiegern auf die A38 bzw. Auffahrenden auf die A7 und den teilweise
sehr hohen Geschwindigkeiten auf der durchgehenden Fahrbahn der A7
kam es im vergangenen Jahr auf dem Streckenabschnitt zu insgesamt 22
Verkehrsunfällen (2012 = 16 / 2011 = 17), bei denen 3 Menschen schwer
und 1 leicht verletzt wurden. Auf Grund dieser Entwicklung wird hier,
beginnend ca. 1.000 m vor dem AD bis hinter diesem, eine 120
km/h-Zone eingerichtet.

Maßnahmen:

-Intensivierung der Verkehrsüberwachungsmaßnahmen in
Zusammenarbeit mit anderen Behörden (BAG, Zoll, GAA) und Kommunen

-Präventionsarbeit in Form der Fortführung der
"Trucker-Stammtische" (jeweils 1. Mittwoch im Monat / 150ster
Stammtisch am 05.03.2014)

-Verkehrssicherheitswoche vom 22.- 24.07.2014 auf dem Autohof
Northeim.




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Datum: 05.03.2014 - 12:51 Uhr
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