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++ Update ++ Fund einer Fliegerbombe ++ Entschärfung in den Abendstunden ++ Evakuierungsmaßnahmen im Radius von 500 Metern erforderlich ++ Polizei, Feuerwehr und Hansestadt im Einsatz ++

ID: 1033985

(ots) -

++ Update ++ Fund einer Fliegerbombe ++ Entschärfung in den
Abendstunden ++ Evakuierungsmaßnahmen im Radius von 500 Metern
erforderlich ++ Polizei, Feuerwehr und Hansestadt im Einsatz ++

Hansestadt Lüneburg

Die in den Nachmittagsstunden des 05.03.14 bei Arbeiten im Bereich
An der Wittenberger Bahn festgestellte Amerikanische Fliegerbombe aus
dem 2. Weltkrieg wird noch in den heutigen Abendstunden vor Ort
entschärft werden. Diese Entscheidung trafen Spezialisten des
Kampfmittelbeseitigungsdienstes nach einer weiteren
Inaugenscheinnahme. Bei dem Sprengkörper handelt es sich nach
derzeitigem Ermittlungen um eine 150-Lips-Fliegerbombe (ca. 70 kg)
mit Aufschlagzünder.

In Absprache mit der Hansestadt Lüneburg, Feuerwehr und Polizei
werden die Einsatzkräfte einen Sicherheitsbereich mit Radius von 500
Metern um die Fundstelle einrichten und die betroffenen Bewohner in
diesem Bereich evakuieren. Der Beginn der Maßnahmen ist für ca. 20:00
Uhr geplant.

Betroffen sind davon u.a. Bewohner in Teilbereichen der
Willy-Brand-Straße, Rotenbleicher Weg, Friedrich-Ebert-Brücke,
Altenbrücker Ziegelhof, Am Schierbrunnen , Blümchensaal, Am
Kaltenmoor, Bülowstraße, Kurt-Schumacher-Straße, Deutsch-Evern-Weg,
Brambusch und Pirolweg (siehe u.a. Karte als download). Das Altenheim
(Domizil) in der Feldstraße ist nicht von den Maßnahmen betroffen.

Die Stadt hat für die Bewohner Räumlichkeiten in der St.
Ursula-Schule, St. Ursula-Weg, und im Johanneum,
Theodor-Heuss-Straße, ab 20:00 Uhr als Notunterkunft eingerichtet.
Parallel wird die Stadt Lüneburg in Kürze unter der Telefonnumer
04131-3093-100 eine Hotline schalten.

Für die Zeit der Entschärfung wird auch der Bahnverkehr zwischen
Lüneburg und Uelzen in beide Richtung voll gesperrt werden.





++ eine Karte mit dem Evakuierungsbereich befindet sich unter
www.polizeipresse.de ++




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/29-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: kai.richter(at)polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/


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Datum: 05.03.2014 - 19:35 Uhr
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Lüneburg



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