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Kernbrennstofftransporte nicht gefährlicher als andere Gefahrguttransporte

ID: 1036784

(ots) - Kernbrennstofftransporte von nicht gespaltenen
Uranprodukten sind für die Bürgerinnen und Bürger nicht gefährlicher
als andere Gefahrguttransport, die täglich durch
Mecklenburg-Vorpommern rollen. Die Kernbrennstofftransporte strahlen
sogar geringer als die natürliche Strahlung, die von einem
Düngemitteltransport ausgeht.

Alle vom Bundesamt für Strahlenschutz genehmigten
Kernbrennstofftransporte werden im Internet unter

~http://www.bfs.de/de/transport/gv/transportgenehmigungen/tg.pdf~

veröffentlicht. Mit dieser Veröffentlichung informiert die
zuständige Behörde, das Bundesamt für Strahlenschutz, alle
Interessierten und Betroffenen. Daher geht die Forderung des
Bundestagsabgeordneten der GRÜNEN Harald Terpe nach mehr Transparenz
der Bundesregierung ins Leere.

Zum heutigen Artikel der Ostseezeitung unter der Überschrift
"Rostocker Seehafen wird zur Drehscheibe für Atomtransporte" ist
außerdem folgendes richtig zu stellen: Es gibt keine ungenehmigten
Transporte wie behauptet und unter den Transporten befanden sich
keine abgebrannten Brennstoffe. Diese würden ausschließlich nur mit
Castoren transportiert.




Rückfragen bitte an:

Ministerium für Inneres und Sport Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Michael Teich
Telefon: 0385/588-2008
E-Mail: michael.teich(at)im.mv-regierung.de
http://www.regierung-mv.de




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Datum: 11.03.2014 - 15:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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