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Mülheim an der Ruhr: Mögliche Raubserie auf Mülheimer Tankstellen- Raubkommissariat ermittelt in vier Fällen

ID: 1050949

(ots) - 45468 MH- Stadtgebiete: Vier Raubüberfälle auf
Mülheimer Tankstellen in den letzten Wochen beschäftigen zur Zeit die
Ermittler des zuständigen Raubkommissariates. Mittwochabend (9.April,
21.10 Uhr) schlugen die beiden Räuber bislang zum letzten Mal zu.
Maskiert und mit einer Schusswaffe bewaffnet zwangen die Männer den
Angestellten der Total-Tankstelle auf der Mellinghofer Straße, das
eingenommene Bargeld rauszugeben. Nach der Tat flüchteten sie
stadteinwärts in Richtung Mühlenstraße. Einen Tag zuvor (Dienstag,
8.April, gegen 20.50 Uhr) überfielen vermutlich dieselben Räuber eine
Aral- Tankstelle auf der Großenbaumer Straße in Saarn. Auch hier
bedrohten sie die Angestellte mit einer Schusswaffe und rannten mit
dem geraubten Geld in die direkt angrenzende Grünanlage zwischen dem
Schneisberg und dem Saarnberg. Die beiden deutsch sprechenden Räuber
hatten Strumpfmasken auf und sollen erst etwa 20 Jahre alt sein.
Zeugen berichteten von einem etwa 180-185 cm großen Räuber und seinem
deutlich kleineren, etwa 160-165 cm kleinen Komplizen. Am Dienstag
trug der Kleinere eine graue Jogginghose und eine schwarze
Kapuzenjacke. Auffällig waren seine schwarzen Turnschuhe mit weißer
Sohle und den weißen Schnürsenkeln. Der größere Mittäter trug einen
schwarzen Kapuzenpullover, der im Brust- und im Rückenbereich eine
weiße Schrift hatte. Auch er trug schwarze Turnschuhe mit Nike Emblem
und weißen Senkeln.

Geprüft wird nun, ob die Räuber auch für die Tankstellenüberfälle
auf die Aral Tankstelle an der Essener Straße (27.3.) und die Tramin
Tankstelle an der Kölner Straße (20.3.) in Frage kommen. Die
Videoaufnahmen und die Fotos der Überwachungskameras könnten für die
Öffentlichkeitsfahndung genutzt werden. Dies wird ebenfalls zur Zeit
rechtlich geprüft. Die auffällige Bekleidung und die beschriebenen




Personen könnten nicht nur Zeugen in Tatortnähe aufgefallen sein.
Auch andere Hinweisgeber sollten sich bei einem Verdacht
schnellstmöglich mit der Polizei in Verbindung setzen. /Peke




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de

 
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Datum: 11.04.2014 - 12:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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