Lebensmüder Mann rechtzeitig von Polizei gerettet
(ots) - Ein 42-jähriger Mann, der anscheinend
"lebensmüde" war, kündigte gegenüber einem Zugbegleiter eines
Regionalexpress am gestrigen Abend gegen 21:50 Uhr an, dass er sich
im Bereich des Bahnhofes Ludwigslust vor einem Zug "werfen" wolle.
Der Zugbegleiter verständigte sofort die Bundespolizei über dieses
"Vorhaben". Durch die Bahn wurde für alle anstehenden Zugfahrten im
Bereich des Bahnhofes Ludwigslust ein "Vorsichtsbefehl" gegeben. Das
heißt, dass die Züge in diesem Bereich in "Schrittgeschwindigkeit"
fahren. Durch die Bundespolizei wurde das Polizeihauptrevier
Ludwigslust verständigt, da die Beamten gleich vor Ort sein konnten.
Die Beamten suchten den Bahnhofsbereich ab und konnten den Mann
feststellen und dem Rettungswagen zur medizinischen Betreuung
übergeben. Gegen 22:15 Uhr wurde der "Vorsichtbefehl" aufgehoben und
der Einsatz ging für alle Beteiligten gut aus.
Rückfragen bitte an:
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18057 Rostock
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
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Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
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-
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Datum: 15.04.2014 - 13:22 Uhr
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