Pressemitteilung zum Polizeieinsatz am 8. Mai in Demmin - Nachmeldung
(ots) - Vor Beginn des NPD-Aufzuges wurden zwei
Personen rechter Klientel durch gewalttätige Gegendemonstranten
verletzt. Einer der beiden wurde im Demminer Krankenhaus behandelt,
wo er sich zurzeit noch zur Beobachtung befindet.
Während des Aufzuges leistete eine 23-jährige männliche Person der
linken Klientel erheblichen und massiven Widerstand, wobei er drei
Polizeivollzugsbeamte verletzte. Als dieser scheinbar selbst
kollabierte, verbrachten hinzugezogene Rettungskräfte den 23-Jährigen
in die Greifswalder Uni-Klinik. Diese hatte er noch in den
Nachtstunden selbständig verlassen. Gegen den Mann wurde ein
Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die drei Polizeivollzugsbeamten
wurden im Krankenhaus ambulant behandelt und sind inzwischen wieder
dienstfähig.
Insgesamt wurden fünf Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes und
Landfriedensbruchs eingeleitet.
Der gestrige Einsatz war der bislang umfangreichste Polizeieinsatz
in der Hansestadt Demmin, wobei erhöhtes Gewaltpotential aus dem
linken Spektrum festzustellen war. Diese gewaltbereiten Personen
waren hauptsächlich aus Berlin und Hamburg angereist.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle
Eike Wiethoff
Telefon: 0395/5582-5004
E-Mail: pressestelle(at)pi-neubrandenburg.de
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Datum: 09.05.2014 - 11:53 Uhr
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