Zeugenaufruf: Bundespolizei bittet um Mithilfe
(ots) -
Bei der Suche nach zwei mutmaßlichen Straftätern bittet die
Bundespolizei um Ihre Mithilfe.
- Wer kennt die beiden gesuchten Männer? (siehe Bilder)
- Wer kann nähere Angaben zur Tat machen?
Den Tätern wird vorgeworfen, ein Mobiltelefon im Wert von circa
600 Euro unterschlagen zu haben.
Am Abend des 1. Juni 2013 (Samstag) nutzte ein 32-jähriger
Berliner den RE 37390 von Bad Kleinen nach Cottbus. Gegen 23:45 Uhr
verließ er seinen Sitzplatz im dritten Wagen des Zuges und suchte die
Toilette auf. Anschließend musste er einen anderen Sitzplatz im
selben Wagen einnehmen. Dort bemerkte er das Fehlen seines
Smartphones.
Er kehrte zu seinem ursprünglichen Sitzplatz zurück, wo sich in
der Zwischenzeit eine Gruppe von circa zehn bis fünfzehn
Heranwachsenden niedergelassen hatte. Diese hatten das Handy offenbar
gefunden. Der Geschädigte hörte, wie sich die Personen über sein
Mobiltelefon und den weiteren Inhalt der Handyhülle unterhielten. Er
sprach die Gruppe an und bat um die Herausgabe. Er war auch bereit
einen Finderlohn zu zahlen.
Kurz nach Mitternacht verließ die Gruppe schließlich beim Halt am
Bahnhof Glöwen den Zug. Das Smartphone wurde nicht heraus gegeben.
Ermittlungen ergaben, dass die etwa 20-Jährigen im Anschluss
vermutlich die Diskothek "Treibhaus" besuchten.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen
Unterschlagung ein und sucht nun mit Bildern der Überwachungskamera
aus dem Zug nach den beiden mutmaßlichen Tätern.
Bei ihnen handelt es sich um junge Männer im Alter von circa 20
Jahren. Einer von ihnen trug zum Tatzeitpunkt ein neongrünes
Kapuzen-Sweatshirt, eine dunkle hoch gekrempelte Hose mit neongelben
Absätzen an den Seiten und helle Turnschuhe (siehe Bild 1). Der
andere war mit einer schwarzen Kapuzenjacke und Jeans-Shorts
bekleidet. Außerdem trug er eine auffällige Kette um den Hals und
hatte kurz geschorene Haare (siehe Bild 2).
Sachdienliche Hinweise zur Tat und/ oder den gesuchten Tätern
nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Hauptbahnhof unter der
Rufnummer 030 / 20 622 93-0 oder 030 / 26 93 411 - 11 entgegen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
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Mobil: 0171 7617149
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Datum: 13.05.2014 - 14:40 Uhr
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