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Einbrüche verhindert - Hürth / Frechen

ID: 1067183

(ots) -

Die Polizei appelliert an die Bürgerinnen und Bürger, bei
verdächtigen Beobachtungen "in der Nachbarschaft" sofort über Notruf
110 die Polizei zu verständigen.

Am Mittwochnachmittag (14. Mai) betrat ein 18-Jähriger um 13:30
Uhr das elterliche Haus an der Trierer Straße in Alt-Hürth. Dabei
bemerkte er drei Männer im Garten. Als die den 18-Jährigen sahen,
flüchteten die drei über den Zaun und stiegen in einen dunklen
Renault-Kombi. Sie fuhren in Richtung Luxemburger Straße davon. Der
18-Jährige informierte die Polizei.

Die Täter hinterließen an fünf verschiedenen Fenstern Hebelspuren
und beschädigten zwei Kellerfenster in Lichtschächten.

Die Tätergruppe bestand nach Angaben des 18-Jährigen aus
20-jährigen Südländern.

In einem weiteren Fall am gleichen Tage gegen 21:15 Uhr kehrte ein
48-Jähriger an seine Wohnanschrift an der Schulstraße in Frechen
zurück. Er sah auf der Terrasse eine männliche Person mit einem
länglichen Gegenstand in der Hand. Damit machte er sich an der
Terrassentür zu schaffen. Als dieser den 48-Jährigen bemerkte,
flüchtete er mit zwei weiteren Männern, die sich im Garten an seinem
Gartenhaus aufhielten. Die Täter flüchteten zu Fuß in Richtung der
Straße "Kirchenkamp".

Der Täter auf der Terrasse war 20-30 Jahre alt, circa 170
Zentimeter groß und schlank. Er hatte dunkle, kurze Haare und
vermutlich südländischer Herkunft. Er trug eine dunkle Jeans, dunkle
Oberbekleidung und eine dunkle Umhängetasche. Einer der beiden
Mittäter war ähnlich alt und mit 175 Zentimeter etwas größer. Er war
schlank und ebenfalls vermutlich südländischer Herkunft. Er trug eine
helle Hose und eine dunkle Kapuzenjacke.

Der 48-Jährige informierte die Polizei, die - zusammen mit einem
Diensthundführer - im Bereich des Tatortes fahndete. Die Beamten




stellten an der Terrassentür des Geschädigten eine Hebelspur fest.

Ob zwischen den Taten ein Zusammenhang besteht, wird derzeit vom
zuständigen Kriminalkommissariat 13 in Hürth ermittelt.

Einbrecher kommen oft tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu
Hause ist - zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frühen Abend,
bei einsetzender Dämmerung oder an Wochenenden und zur Urlabuszeit.
An Nachbarn, die zu diesen Zeiten zu Hause sind und "nebenan"
Verdächtiges beobachten, richtet sich nachfolgender Appell:

Achten Sie auf unbekannte Personen und auf verdächtige Situationen
und alarmieren Sie in Verdachtsfällen sofort die Polizei über den
Notruf 110. (bm)




Landrat Rhein-Erft-Kreis
Abteilung Polizei
Leitungsstab/Sachgebiet 2
Polizeipressestelle
Telefon:    02233- 52 -  3305
Fax:        02233- 52 - 3309
Mail:       pressestelle.rhein-erft-kreis(at)polizei.nrw.de

 


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Datum: 15.05.2014 - 10:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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