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Bergisch Gladbach - Prävention für Senioren - auch überregional

ID: 1067752

(ots) - Die Bekämpfung von Kriminalität zum
Nachteil von Senioren ist für die Polizei RheinBerg ein wichtiger
Aspekt im Rahmen der Kriminalprävention.

Die Spezialisten des Kommissariates
"Kriminalpävention/Opferschutz" wollen mit potenziellen Opfern in
Kontakt treten. "Wer die Gefahren kennt, kann sich wirkungsvoll
schützen", weiß Kriminalhauptkommissarin Gundhild Hebborn. Sie wird
am kommenden Mittwoch (21.05.14) zusammen mit Polizeihauptkommissar
Bernd Raffelsiefer in dessen Bezirk Senioren unter anderem zu den
Themen "Trickdiebstahl - Gefahren und Arbeitsweisen der Täter sowie
Enkelbetrug" beraten.

Um die Senioren direkt am "Ort des Geschehens" anzusprechen, sind
die Beamten mit der "Mobilen Beratungsstelle" am Mittwoch in der
Innenstadt anzutreffen, denn die kriminalistische Erfahrung zeigt,
dass oft dort Straftaten zum Nachteil älterer Menschen ihren Anfang
nehmen. Häufig sind es die Wege von der Sparkasse, dem Supermarkt
oder dem Wochenmarkt nach Hause, wo die Täter ihre Opfer suchen.
"Dort wo die Täter dann angeblich Hilfe anbieten, um beispielsweise
die schwere Einkaufstasche nach Hause zu tragen, setzen wir an", sagt
Gundhild Hebborn, zuständig für Seniorenprävention bei der Polizei
RheinBerg.

Dieser Aktionstag ist Teil einer überregionalen Präventionswoche
für Senioren an denen die Fachleute aller Kriminalkommissariate
"Kriminalprävention/Opferschutz" aus Köln, dem Rhein-Erft-Kreis, dem
Oberbergischen Kreis und dem Rheinisch-Bergischen Kreis beteiligt
sind. Auf diese Weise soll ein möglichst großer Kreis von Senioren
erreicht und das Thema "Sicherheit im Alter" im Bewusstsein einer
breiten Öffentlichkeit verankert werden. Nur so ist auf Dauer zu
verhindern, dass ältere Menschen den oft überregional agierenden und
gut organisierten Banden zum Opfer fallen.





Es ist aber auch wichtig, dass jüngere Menschen die Augen offen
halten und verdächtige Beobachtungen der Polizei sofort unter der 110
melden.

Die Beamten sind mit der "Mobilen Beratungsstelle" am Mittwoch,
21.05.14 in der Zeit von 10 - 12 Uhr am Trotzenburgplatz (ggü. der
Post) anzutreffen und freuen sich auf interessierte Seniorinnen und
Senioren. (ck)




Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Rheinisch-Bergischer Kreis
Pressestelle
Telefon: 02202 205 120
E-Mail: pressestelle.rheinisch-bergischer-kreis(at)polizei.nrw.de


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Datum: 16.05.2014 - 11:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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