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Auftakt zur europaweiten Aktion gegen organisierte, mobile Metalldiebe - vorläufige Bilanz

ID: 1070716

(ots) - Lfd. Nr.: 0744

Zum Auftakt eines europaweiten Polizeieinsatzes starteten heute
erste Kontrollaktionen gegen organisierte, mobile Buntmetalldiebe.
Auch das Land Nordrhein-Westfalen beteiligte sich mit allen
Kreispolizeibehörden an diesem Einsatz.

Alleine das PP Dortmund mit den Kreispolizeibehörden des
Regierungsbezirks Arnsberg; Unna, Bochum, Hamm, Hochsauerlandkreis,
Märkischer Kreis, Siegen-Wittgenstein, Olpe, Hagen, Soest und
Ennepe-Ruhr-Kreis setzen mehrere hundert Polizeibeamte ein. In
einigen Städten dauern die Kontrollaktionen noch an.

Die Beamten führten Kontrollen auf Bundesautobahnen sowie auf
innerstädtischen Straßen und Landstraßen durch, suchten
Schrotthändler in den Bezirken auf und kontrollierten mögliche
Absatzgelegenheiten der Tätergruppen.

Den beteiligten EU-Staaten und auch dem Land Nordrhein-Westfalen
war es wichtig, in diesem Bereich der organisierten Kriminalität den
grenzüberschreitenden Schulterschluss zu demonstrieren und ein
eindeutiges Signal an die Täter zu senden. Und dieses Signal kann nur
bedeuten: Die Sicherheitsbehörden erhöhen den Fahndungs- und
Kontrolldruck auch auf international agierende Metalldiebesbanden.
Großeinsätze wie heute werden den Tätern zukünftig das Leben schwer
machen.

Wie auch beim "MOTIV"-Einsatz im Frühjahr dieses Jahres erhielten
die Einsatzkräfte durch die Bürgerinnen und Bürger überwiegend
Zustimmung für diesen Einsatz.

Im Rahmen einer vorläufigen Bilanz (Stand: 15.40 Uhr) für das PP
Dortmund und die genannten Kreispolizeibehörden wurden heute gut 1000
Fahrzeuge und 1200 Personen kontrolliert. Die Polizei erlangte dabei
wertvolle Erkenntnisse für laufende Ermittlungsverfahren im Bereich
Metalldiebstahl.

Eine Person konnte im Laufe des Vormittages festgenommen werden,




nachdem dieser in einer Dortmunder Kontrollstelle mit Kupferschrott
aufgefallen war, der aus Diebstählen stammt. Die Ermittlungen in
diesem Fall dauern an.




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Oliver Peiler
Telefon: 0231-132 1029
Fax: 0231-132 1027
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/


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Datum: 21.05.2014 - 15:44 Uhr
Sprache: Deutsch
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