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Bundesautobahn (BAB) 2: Eine Tote und ein lebensgefährlich Verletzter bei Verkehrsunfall

ID: 1077685

(ots) - Heute Morgen, gegen 08:25 Uhr, ist es auf der BAB
2 in Richtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen (AS) Hämelerwald
und Lehrte Ost zu einem schweren Auffahrunfall gekommen, bei dem eine
52-jährige Beifahrerin eines VW Transporters tödliche Verletzungen
erlitten hat. Der 30 Jahre alte Fahrer des Tranporters ist
lebensgefährlich verletzt worden.

Bisherigen Erkenntnissen zufolge war der 30 Jahre alte
Transporter-Fahrer gemeinsam mit seiner 52-jährigen Beifahrerin auf
dem rechten Fahrstreifen unterwegs gewesen und kam am Ende eines
Rückstaus zum Stehen. Ein 59-jähriger Fahrer eines MAN-Sattelzuges
übersah offenbar das Stauende und fuhr auf den VW Kleinbus auf. Durch
den Aufprall wurde der PKW auf den Auflieger eines vor ihm stehenden
LKW eines 35-jährigen geschoben. Darüber hinaus kam es zum
Zusammenstoß zwischen diesem LKW und einem weiteren davor stehenden
Sattelzug. Die beiden Insassen des Transporters wurden im Fahrzeug
eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr befreit werden. Während die
52-jährige Beifahrerin noch am Unfallort ihren schweren Verletzungen
erlag, brachte ein Rettungshubschrauber den 30-jährigen mit
lebensgefährlichen Verletzungen in eine Klinik. Der 59-Jährige zog
sich leichte Verletzungen zu, ein Rettungswagen brachte ihn in ein
Krankenhaus.

Gegen 08:50 Uhr ereignete sich ein Folgeunfall: Etwa fünf
Kilometer hinter der Unfallstelle übersah offenbar ein 54-jähriger
Fahrer eines Golf VI das Stauende und fuhr auf einen auf dem rechten
Fahrstreifen stehenden LKW auf. Ein Rettungswagen brachte ihn mit
schweren Verletzungen zur stationären Behandlung in eine Klinik. An
den beiden Fahrzeugen entstand nach polizeilicher Schätzung ein
Sachschaden von etwa 35.000 Euro. Die Ermittlungen zum Unfallhergang
dauern an.

Die BAB 2 war für die Dauer der Unfallaufnahme und




Bergungsarbeiten in Höhe der AS Hämelerwald bis etwa 13:10 Uhr voll
gesperrt. Es kam zu einem Rückstau bis zu zehn Kilometern Länge und
erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen. /mi,hil




Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Hannover
Jenny Mitschke
Telefon: 0511 109-1058
E-Mail: pressestelle(at)pd-h.polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdhan/


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Datum: 04.06.2014 - 14:00 Uhr
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