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++ "reibungsloser" Ablauf ++ Amerikanische Fliegerbombe durch Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft ++ gut 500 Lüneburger von Evakuierungsmaßnahmen betroffen ++

ID: 1083435

(ots) - ++ "reibungsloser" Ablauf ++ Amerikanische
Fliegerbombe durch Kampfmittelbeseitigungsdienst entschärft ++ gut
500 Lüneburger von Evakuierungsmaßnahmen betroffen ++ "Betroffene
rechtzeitig zum WM-Spiel wieder zu Hause" ++

Hansestadt Lüneburg

Auch die heute bei Sondierungsarbeiten im Bereich An der
Wittenberger Bahn aufgefundene Amerikanische Fliegerbombe aus dem 2.
Weltkrieg konnte durch Spezialisten des
Kampfmittelbeseitigungsdienstes unschädlich gemacht werden. Es war
bereits der fünfte Bombenfund in diesem Jahr.

Sprengmeister Tillschneider und sein Team vom
Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) aus Hannover sprengte die
150-Lbs-Fliegerbombe (ca. 70 kg) mit Aufschlagzünder vor Ort gegen
16.05 Uhr. Zu Sachschäden kam es nicht.

In Absprache mit der Hansestadt Lüneburg, Rettungsdiensten und
Polizei evakuierten die Einsatzkräfte betroffene Bewohner in einem
Sicherheitsbereich mit einem Radius von 500 Metern um die Fundstelle.
Betroffen davon waren ca. 500 Lüneburger Bürgerinnen und Bürger für
die durch die Hansestadt Lüneburg Anlaufstellen eingerichtet wurden.

Aufgrund des frühen Zeitpunkts des Bombenfunds und dem Rückgriff
auf Einsatzkräfte der Bereitschaftspolizei aus Lüneburg und Oldenburg
war eine "Entschärfung" heute bereits vor dem einsetzenden
Berufsverkehr möglich. Ziel war dabei auch möglichen "Unwegbarkeiten"
resultierend aus dem WM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft aus
dem Weg zu gehen.

Für die Zeit der Entschärfung wurde auch der Bahnverkehr zwischen
Lüneburg und Uelzen ab 15.45 Uhr für knapp 30 Minuten in beide
Richtungen voll gesperrt.

Im Rahmen der Räumung waren gut 140 Einsatzkräfte von u.a. ASB,
DRK, AgL, KVG, Kirchen, Hansestadt Lüneburg und Polizei im Einsatz,
die einen reibungslosen Ablauf gewährleisteten.








Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/29-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: kai.richter(at)polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/


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Datum: 16.06.2014 - 16:14 Uhr
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