23 Flüchtlinge im Hauptbahnhof festgestellt
(ots) - In nicht einmal 24 Stunden stellten
Beamte der Bundespolizei insgesamt 23 Flüchtlinge im Hauptbahnhof
Frankfurt am Main fest. Bei den Personen, die sich unerlaubt im
Bundesgebiet aufhielten, handelte es sich um drei Personen aus
Afghanistan, drei Personen aus Eritrea und mehrere Großfamilien aus
Syrien mit insgesamt 17 Personen.
Alle Personen waren nicht im Besitz von gültigen Ausweisdokumenten
und gaben an, von unbekannten Schleusern über verschiedene Länder bis
nach Frankfurt am Main gebracht worden zu sein.
Nach Einleitung von Ermittlungsverfahren wegen unerlaubter
Einreise ging es für die syrischen Großfamilien, zwei Afghanen und
zwei Eritreer nach Gießen in die Hessische Erstaufnahmeeinrichtung
für Flüchtlinge. Ein 15-jähriger Afghane und ein 17-jähriger Eritreer
wurden an das Jugendamt Frankfurt übergeben, da sie ohne weitere
Familienangehörige nach Deutschland kamen.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Monique Schubert
Telefon: 069/130 145-1310
E-Mail: monique.schubert(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 20.08.2014 - 14:32 Uhr
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Frankfurt am Main
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Polizeimeldungen
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