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140904.1 Kiel: Weltkriegsbombe bei Bauarbeiten gefunden - Entschärfung findet Samstag statt

ID: 1124769

(ots) -

Donnerstag wurde bei Bauarbeiten in der Adolf-Westphal-Straße in
der Nähe der Agentur für Arbeit eine Fliegerbombe aus dem zweiten
Weltkrieg entdeckt. Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes werden
den Blindgänger Samstag ab 15 Uhr entschärfen.

Aus Sicherheitsgründen müssen alle Bürgerinnen und Bürger, die in
dem in der Anlage gekennzeichneten Umkreis um den Fundort wohnen oder
arbeiten, ihre Häuser oder Arbeitsstätten am Samstag bis spätestens
14 Uhr verlassen und den Evakuierungsbereich verlassen haben. Nach
Auskunft der Stadt leben in diesem Gebiet etwa 300 Personen. Es wird
mit einer Entschärfungsdauer von etwa zwei bis drei Stunden
gerechnet.

Ab 14:30 Uhr werden durch die Polizei Straßensperrungen
eingerichtet. Betroffen sind folgende Straßen in alphabetischer
Reihenfolge: Adolf-Westphal-Straße, Gaardener Straße, Kesselschmied,
Mühlenstraße, Querkai, Werfstraße (zwischen Schwedendamm und
Karlstal), Werftbahnstraße, Wilhelmstraße, Willy-Brandt-Ufer (bis
Halle 400). Die Gablenzbrücke ist vom Sophienblatt gesehen ab den
Bahnschienen in voller Länge gesperrt.

Die betroffenen Anwohner werden darüber hinaus am Freitag mit vom
Ordnungsamt der Stadt Kiel verteilten Handzetteln informiert. Weitere
Informationen finden sich auch auf der Internetseite der Stadt Kiel
unter www.kiel.de/sicherheit.

Pressevertreter haben nach der Entschärfung die Möglichkeit,
entsprechende Aufnahmen der Bombe zu fertigen und vom Pressesprecher
der Polizei sowie Mitarbeitern des Kampfmittelräumdienstes O-Töne zu
erhalten. Medienvertreter werden gebeten, sich ab 14:30 Uhr vor dem
4. Polizeirevier (Werftstraße 217) einzufinden. Hier erfolgt die
Betreuung und anschließende Begleitung zum Entschärfungsort durch
Pressesprecher der PD Kiel. Die Zufahrt erfolgt ausschließlich von




Karlstal kommend über die Verbindungsstraße. Es stehen lediglich
geringe Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

In der Anlage befindet sich eine durch die Stadt Kiel gefertigte
Karte mit dem eingezeichneten Evakuierungsgebiet.

Matthias Arends




Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel

Tel. +49 (0) 431 160 - 2010 bis 2012
Fax +49 (0) 431 160 - 2019
Mobil +49 (0) 171 30 38 40 5
E-Mail: Pressestelle.Kiel.PD(at)polizei.landsh.de


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Datum: 04.09.2014 - 18:18 Uhr
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