19 Flüchtlinge aus sieben Nationen festgestellt
(ots) - Abermals nahm die
Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main am vergangenen Wochenende,
vom 12. bis 14. September, 19 Flüchtlinge auf.
Die größte Gruppe der Flüchtlinge kam aus dem Bürgerkriegsland
Syrien und äußerte gegenüber den Beamten ein Schutzersuchen. Die
anderen Flüchtlinge verließen ihre Heimatländer Afghanistan, Eritrea,
Mali, Marokko, Senegal und Somalia ebenfalls um in Deutschland Schutz
zu suchen.
Unter den Flüchtlingen befanden sich insgesamt zehn Jugendliche,
die im Anschluss dem Jugendamt Frankfurt am Main übergeben wurden.
Die Erwachsenen wurden an die Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen
weitergeleitet.
Zudem nahm die Bundespolizei am Wochenende drei Jugendliche in
Gewahrsam, die bereits einen Asylantrag gestellt hatten und zur
Durchführung des Asylverfahrens in einer Jugendhilfseinrichtungen
untergebracht waren. Alle drei Asylsuchenden waren in
Jugendhilfseinrichtungen in der Nähe von Trier untergebracht und von
dort abgängig. Zur weiteren Bearbeitung wurden sie dem Jugendamt
Frankfurt am Main übergeben.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Frankfurt/Main
Öffentlichkeitsarbeit
Simone Ries
Telefon: 069/130145-1030
E-Mail: simone.ries(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 15.09.2014 - 12:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Frankfurt am Main
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Polizeimeldungen
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