Staatsschutz und Wohnungseinbruch: Neubesetzung von Leitungsfunktionen bei der Dortmunder Polizei
(ots) -
Lfd.: 1504
Im Dortmunder Polizeipräsidium gibt es jetzt einige wichtige
personelle Veränderungen bei den Führungsfunktionen der
Kriminalinspektionen 1 (Todesermittlungen, Branddelikte, Raubdelikte,
Sexualdelikte, Bandenkriminalität und andere Deliktsbereiche) und
"Polizeilicher Staatsschutz".
Kriminaloberrat Gerd Böckmann (57), bisheriger Leiter der
Kriminalinspektion 1, übergibt nach seiner Berufung an die Deutsche
Hochschule der Polizei in Münster, den Staffelstab weiter an
Kriminaldirektor Walter Kemper (55). Er leitete seit Januar 2012 mit
großem Erfolg den Dortmunder Staatsschutz und die Sondereinheit "Kein
Raum für Rechtsextreme".
Walter Kemper stellt sich ab jetzt einer anderen besonderen
Herausforderung bei der Dortmunder Polizei: Neben Todesermittlungen,
Brand- und Sexualdelikten trägt er nun auch Verantwortung für einen
der strategischen Schwerpunkte des Polizeipräsidiums Dortmund, die
Bekämpfung des Wohnungseinbruchs.
Als neue Leiterin des Dortmunder Staatsschutzes und der
Sondereinheit "Kein Raum für Rechtsextreme" tritt die 36-jährige
Kriminalrätin Anika Uhlmann die Nachfolge von Walter Kemper an.
"Kriminalrätin Uhlmann hat durch ihre langjährige Tätigkeit beim
Staatsschutz des NRW-Landeskriminalamtes sowie beim Innenministerium
NRW bereits umfangreiche Erfahrungen gesammelt. Sie bringt damit die
besten Voraussetzungen mit, um in Dortmund unvermindert und
konsequent die politisch motivierte Kriminalität sowohl präventiv,
als auch repressiv zu bekämpfen", so Polizeipräsident Gregor Lange.
"Frau Uhlmann ist zudem eine ausgewiesene Expertin im Bereich des
Rechtsextremismus, die das konsequente Vorgehen von Herrn Kemper
fortsetzen wird", so der Polizeipräsident weiter.
"Herrn Böckmann und Herrn Kemper danke ich sehr für ihr
außerordentlich großes Engagement in ihren Verantwortungsbereichen.
Ich wünsche ihnen in ihren neuen Funktionen viel Erfolg und stets
eine glückliche Hand", so Gregor Lange abschließend.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Amanda Kolbe
Telefon: 0231-132 1026
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/
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Datum: 23.10.2014 - 10:24 Uhr
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