Folgemeldung: Tötungsdelikt in Seniorenwohnanlage
(ots) - Lfd. Nr.: 1682
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Dortmund und des
Polizeipräsidiums Dortmund
Wie bereits gestern mitgeteilt, ereignete sich am
Mittwochvormittag (26.11) ein Tötungsdelikt in einer
Seniorenwohnanlage in Hamm.
Die Ermittlungen haben ergeben, dass es zwischen dem Täter und der
schwerverletzten 77-jährigen Bewohnerin seit über einem Jahr
verschiedene kleinere verbale Streitigkeiten gab.
Die beiden schwerverletzten Frauen sind mittlerweile operiert
worden. Es besteht jedoch weiterhin Lebensgefahr.
Bei der Tatwaffe handelt es sich um eine alte Pistole, eine
Walther P38. Es konnte bislang nicht geklärt werden, wie lange der
Täter diese schon im Besitz hatte. Er verfügte über keine
waffenrechtliche Erlaubnisse und soll weder Jäger noch Sportschütze
gewesen sein.
Zuständige Staatsanwältin ist Sandra Lücke, 0231-926-26221.
Siehe auch http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4971/289105
0/pol-do-folgemeldung-toetungsdelikt-in-seniorenwohnanlage
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Pressestelle
Marco Müller
Telefon: 0231-132 1024
Fax: 0231-132 1027
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/
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Datum: 27.11.2014 - 15:13 Uhr
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