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Die Bundespolizei informiert zum Fußballspiel

Rot Weiß Erfurt gegen F.C. Hansa Rostock



- Verbot der Mitnahme von Glasflaschen, Getränkedosen und Pyrotechnik -

ID: 1175366

(ots) -

Am Samstag, dem 13. Dezember 2014 findet im Steigerwaldstadion in
Erfurt das Punktspiel der 3. Liga zwischen Rot Weiß Erfurt und dem
F.C. Hansa Rostock statt. Zur Unterstützung ihrer Mannschaft werden
zahlreiche Rostocker Fans nach Erfurt reisen. Hierzu werden auch die
regelmäßig verkehrenden Zugverbindungen in Richtung Erfurt genutzt.

Aus Sicherheitsgründen ist für Bahnreisende die Mitnahme von
Glasflaschen, Getränkedosen und pyrotechnischen Gegenständen durch
eine Allgemeinverfügung der Bundespolizei im Zeitraum vom

-13. Dezember 2014, 04:00 Uhr bis 24:00 Uhr untersagt. Der
Geltungsbereich umfasst zunächst folgende Regionalzugverbindungen auf
dem Netz der Eisenbahnen des Bundes von Rostock nach Erfurt und
zurück: Hinfahrt: RE 4302, RE 83958, RB 17809, RE 17619, RB 16314,
RE 17765, RE 18305 und RE 18110

Rückfahrt:RE 17772, RB 17836, RE 83983, RE 4321, RE 16331, RE
17632 und RB 17836

Diese Verfügung gilt für alle Personen, die diese Zugverbindungen
nutzen.

Der Geltungsbereich kann bei Änderung der Gefährdungslage auch auf
weitere Zugverbindungen ausgedehnt werden.

Die Einhaltung des Verbotes wird durch die Bundespolizei überwacht
und Kontrollen an den Abfahrts- und Zusteigebahnhöfen diesbezüglich
durchgeführt.

Es wird gebeten, rechtzeitig vor Abfahrt der Zugverbindungen an
den entsprechenden Bahnhöfen zu erscheinen. Bei Verstößen gegen die
Allgemeinverfügung kommt ein Platzverweis durch die Bundespolizei
oder der Beförderungsausschlusses durch das
Eisenbahnverkehrsunternehmen in Betracht. Die Pressesprecher stehen
Ihnen für Rückfragen unter den bekannten Telefonnummern zur
Verfügung.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock




Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse(at)polizei.bund.de

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.


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Datum: 10.12.2014 - 14:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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