Falschgeld im Umlauf
(ots) - SR/ Bielefeld - Die Polizei rät zur Vorsicht vor
Falschgeld. Seit November 2014 stellte die Polizei bislang etwa 40
Falschnoten im Umlauf fest. Bei den Falsifikaten handelte es sich um
20-, 50- und 100-Euro-Noten. Angehalten wurden die Falschnoten
zumeist bei Banken, wo diese eingezahlt worden waren. Einzahler waren
unter anderem Gastronomiebetriebe, Geschäfte in der Innenstadt, Groß-
und Möbelmärkte, bei denen die Bezahlung mit den falschen Noten nicht
aufgefallen war.
Wenn Sie Falschgeld entgegennehmen und dies zu spät bemerken,
haben Sie gleich den doppelten Schaden: Sie bekommen keine
Entschädigung und machen sich - wenn Sie das Falschgeld weitergeben -
überdies sogar noch wegen Inverkehrbringens von Falschgeld strafbar.
Grundsätzlich gilt: Benachrichtigen Sie, wenn Sie Falschgeld
erhalten, bitte sofort die Polizei.
Falschgeld ist grundsätzlich ohne Verwendung besonderer
Hilfsmittel erkennbar. Durch genaue Betrachtung zur Überprüfung der
Sicherheitsmerkmale kann Falschgeld erkannt werden. Gehen Sie nach
dem Prinzip "Fühlen (Papier, Relief) - Sehen (Wasserzeichen,
Durchsichtsregister, Sicherheitsfaden, Perforation) - Kippen
(Hologramme, Glanzstreifen, optisch variable Farbe)" vor. Weitere
Informationen zur Falschgelderkennung finden Sie auf der
Internetseite der Deutschen Bundesbank.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Pressestelle
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld
Achim Ridder (AR), Tel. 0521/545-3020
Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3232
Friedhelm Burchard (FB), Tel. 0521/545-3023
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Fax: 0521/545-3025
E-Mail: pressestelle.bielefeld(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/bielefeld
Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0
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Datum: 12.12.2014 - 07:52 Uhr
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