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Versuchter Raub auf Kiosk Brunnenstraße geklärt - Tatverdächtiger stellt sich, nachdem Fahndungsdruck zu stark wurde, der Polizei

ID: 1178386

(ots) - Nachdem im Rahmen der
Öffentlichkeitsfahndung Fotos des Räubers, die ihn beim Betreten des
Kiosks zeigen, veröffentlicht wurden, gingen etliche Hinweise bei der
Polizei ein.

Als dem Tatverdächtigen, einem 25jährigen Mönchengladbacher,
bewusst wurde, dass mit Fotos nach ihm gefahndet wird, verließ er
seine Wohnung und suchte einen Bekannten im Bereich Wuppertals auf.

Dort fasste er den Entschluss, einen Rechtsanwalt zu Rate zu
ziehen. Gemeinsam mit seinem Rechtsanwalt erschien der 25-Jährige
heute bei der Polizei in Menden und räumte in seiner Vernehmung die
Tat ein.

Er wurde nach seiner Vernehmung wieder entlassen, da er
polizeilich bisher nicht in Erscheinung getreten ist und kein
Haftgrund vorliegt.

Hier nochmals die Pressemeldung vom 11.12.2014: Versuchter Raub
auf Kiosk Brunnenstraße - Öffentlichkeitsfahndung mit Fotos

Der Kiosk auf der Brunnenstraße 122 wurde am vergangenen Montag,
08.12.2014, gegen 12:50 Uhr von einem unmaskierten Mann überfallen.

Der Unbekannte betrat den Kiosk, schmiss vor dem Kioskinhaber eine
mitgebrachte Tasche auf die Theke und forderte ihn auf, diese mit
Geld und Zigaretten zu füllen. Gleichzeitig hielt er dem Überfallenen
ein großes Messer, vermutlich ein Küchenmesser, vor.

Als Momente später ein Kunde den Kiosk betrat, flüchtete der
Räuber, ohne Beute gemacht zu haben, zu Fuß in den Freizeitpark Dahl.
Die mitgebrachte Tasche ließ er in seiner Eile im Kiosk zurück.

Eine Fahndung im Freizeitpark und Umgebung blieb erfolglos.

Von dem Räuber liegen Fotos aus einer Überwachungskamera vor.
Diese sind der Meldung angehängt, ebenso ein Foto der Tasche. Bei dem
Räuber handelt es sich wahrscheinlich um einen Deutschen mit
akzentfreier Aussprache. Er ist etwa 180 cm groß und schlank.




Bekleidet war er mit einer dunklen Hose, einem dunklen Anorak und
einem roten Basecap.

Sachdienliche Hinweise zu Räuber und Tasche bitte an die
Kriminalpolizei unter Telefon 02161-290.




Rückfragen von Journalisten bitte an:

Polizei Mönchengladbach
Pressestelle

Telefon: 02161/29 20 20
Fax: 02161/29 2029
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach(at)polizei.nrw.de


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Datum: 16.12.2014 - 14:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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