W-Einbrüche über Weihnachten und das anschließende Wochenende in Wuppertal
(ots) - Auch über die Weihnachtstage und das
anschließende Wochenende (24.12.2014 bis 28.12.2014) waren Einbrecher
im Wuppertaler Stadtgebiet unterwegs. Bislang nahm die Polizei 24
Einbrüche und Einbruchsversuche auf. Auf Bargeld und Schmuck hatten
es die Täter in Wohnungen an der Sonntagstraße, Berliner Straße,
Steile Straße und am Weinberg abgesehen. Auch aus Häusern in der
Gneisenaustraße, dem Rückertweg und der Kieler Straße nahmen sie
diversen Schmuck mit. Am August-Jung-Weg packten Einbrecher gleich
einen ganzen Tresor ein und entfernten sich unerkannt. Was aus
Wohnungen an der Kreuzstraße, dem Werth und der Mackensenstraße
gestohlen wurde, steht bislang nicht fest. Ebenso wie an der Kölner
Straße, der Alfred-Dobbert-Straße und am Neuenhof. Offensichtlich
keine Beute machten Täter an der Langobardenstraße, der Elberfelder
Straße und in der Von-der-Tann-Straße. An der guten
Einbruchssicherung scheiterten Diebe in der Ludwigstraße, der
Max-Planck-Straße sowie am Kuckelsberg. Am Henselweg und der Straße
Am Acker lösten Einbrecher jeweils die Alarmanlagen aus. Sie
flüchteten in beiden Fällen ohne Beute. Am zweiten Weihnachtstag
verhinderte ein aufmerksamer Passant einen Einbruch in eine Wohnung
an der Viktoriastraße. Gegen 18:50 Uhr bemerkte der Zeuge eine Person
auf dem Balkon einer Hochparterrewohnung, die gerade eine Tür
aufhebelte. Als der Einbrecher seinerseits den Zeugen bemerkte,
ergriff er die Flucht in Richtung Katernberger Straße.
Täterbeschreibung: Männlich, ca. 28 Jahre alt, etwa 180 cm groß,
schlank, lange Koteletten bis zum Kinnansatz, hageres Gesicht mit
dünner Nase. Er war dunkel gekleidet, führte einen Rucksack mit sich
und trug auf dem Kopf eine dunkle Mütze. Zeugenhinweise nimmt die
Kriminalpolizei Wuppertal unter 0202 / 284-0 entgegen.
Riegel vor! Seien Sie wachsame Nachbarn. So können Sie zusätzlich
helfen, Einbrüche zu verhindern. Achten Sie auf unbekannte Personen
und/oder auf verdächtige Situationen "nebenan". Alarmieren Sie in
Verdachtsfällen die Polizei über Notruf 110. Informieren Sie sich
kostenlos bei Ihrer Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter der
Rufnummer 0202 / 284 - 1801.
Rückfragen bitte an:
Polizei Wuppertal
Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0202 / 284 - 2020
E-Mail: pressestelle.wuppertal(at)polizei.nrw.de
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Datum: 29.12.2014 - 10:38 Uhr
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Wuppertal
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