zu Schiffsunfall auf dem Rhein; hier: Bergungsmaßnahmen
(ots) - Nachtrag: Bergemaßnahmen Schubverband nach
Schiffsunfall. Bei diesem Unfall schlug die zusätzliche
Andockvorrichtung "Schwalbe" auf der Steuerbordseite leck. Der
Schubleichter selbst hatte keinen Wassereinbruch. Das
Gütermotorschiff legte sich anschließend ohne sichtbaren Schaden an
die ca. 500 Meter oberhalb befindliche linksrheinische Spundwand der
Firma Frankenbach. Der Schubverband war ordnungsgemäß mit ca. 5300t
Kohle beladen. vermutliche Unfallursache: Menschliches Fehlverhalten.
Das Gütermotorschiff ging beim Schubleichter längsseits. Gemeinsam
mit dem Vorspannboot zogen diese das havarierte Schiff problemlos in
den ca. 2 Km entfernten, oberhalb liegenden Mainzer Zollhafen,
nachdem das Polizeiboot die dortigen Wassertiefen gepeilt hatte.
Durch Abriss aller Stromkabel, konnte insbesondere die Beleuchtung
und das Radar nicht verwendet werden. Eine Weiterfahrt bis zum
Zielhafen Mannheim ist tagsüber, frühestens am 01.02.2015, gestattet.
Anschließend besteht die Genehmigung den Schubleichter ungeladen zu
einer geeigneten Werft zu verbringen. Verletzt wurde niemand.
Rückfragen bitte an:
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Wasserschutzpolizeiabteilung
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Maaraue
55252 Mainz-Kastel
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Datum: 31.01.2015 - 17:16 Uhr
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