Schläge wegen zu lautem Schnarchen im Zug
(ots) - Weil er zu laut geschnarcht hatte, soll ein
Reisender einem anderen ins Gesicht geschlagen haben.
Heute Morgen gegen 4.30 Uhr informierte die Rettungsleitstelle
Erfurt die Bundespolizei über einen verletzten Reisenden in einem Zug
im Erfurter Hautbahnhof. Eine hinzugeeilte Streife der Bundespolizei
traf den Verletzten, einen 50-jährigen koreanischen Staatsbürger, in
einem am Bahnsteig stehenden Nachtzug an. Der Geschädigte gab an,
während der Fahrt geschlafen zu haben, als er von dem unter ihm
liegenden Täter ins Gesicht geschlagen worden sei. Der 50-Jährige
führte die Beamten zu dem Abteil und zeigte ihnen den Täter. Bei
diesem handelte es sich um einen 45-jährigen Deutschen, der angab,
sich durch das laute Schnarchen gestört gefühlt zu haben. Gegen den
Mann ermittelt die Bundespolizei nunmehr wegen des Verdachts der
Körperverletzung.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Erfurt
Michael Oettel
Telefon: 0361 65983 - 521
E-Mail: michael.oettel(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
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Datum: 05.02.2015 - 15:29 Uhr
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