Die Polizei veräppelt man nicht
(ots) - Ein 34-jähriger Hagener versuchte Samstagnacht,
gegen 1 Uhr nachts die Polizei an der Nase rumzuführen. Die Beamten
erhielten einen Einsatz in die Poststraße, weil sich dort ein
Verkehrsunfall ereignet hätte. Der 34-Jährige lehnte volltrunken an
einem völlig kaputten Auto und hielt die Fahrzeugschlüssel in der
Hand. Sein 64-jähriger Freund sei betrunken gefahren und die Polizei
habe ihn mitgenommen. Seitdem stehe er dort und warte auf seinen
Kumpel. Soweit stimmte die Story auch. Allerdings kontrollierte die
Polizei das Duo auf dem Märkischen Ring. Und zu diesem Zeitpunkt sei
das Auto auch noch nicht kaputt gewesen. Von dort machte sich der
Hagener vermutlich auf zu einer Spritztour. Diese endete jedoch an
der Einmündung Pappelstraße, Ecke Poststraße, weil er dort gegen den
Bordstein krachte und in einen Busch fuhr. Eine Überprüfung ergab,
dass der 34-Jährige nicht im Besitz eines Führerscheins ist,
betrunken war und Drogen konsumiert hatte. Die Polizei legte eine
Anzeige vor und bat den Herrn zur Blutprobe.
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Datum: 16.02.2015 - 12:59 Uhr
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