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++ Autobahnpolizei richtet ihren Fokus auf Drogen- und Alkoholdelikte ++

ID: 1219017

(ots) -
Autobahnpolizei richtet ihren Fokus auf Drogen- und Alkoholdelikte

## Fotos in der digitalen Pressemappe ##

Sittensen/A1. In der vergangenen Wochen haben die Beamte der
Autobahnpolizei Sittensen ihren Fokus verstärkt auf Alkohol- und
Drogendelikte im Straßenverkehr gerichtet. Bei den Verkehrskontrollen
auf der A1 und den Umleitungsstrecken konnten sie fünf Autofahrer aus
dem Verkehr ziehen, die unter dem Einfluss von Rauschgift standen.
Drei Fahrzeugführer standen unter Alkoholeinfluss, drei weitere
besaßen keine gültige Fahrerlaubnis. Besonders erschreckend war
jedoch, dass drei von fünf Rauschgiftsündern mit ihren Fahrzeugen
unterwegs waren, obwohl sie zuvor harte Drogen wie Kokain und
Amphetamine konsumiert hatten.

So geriet am Freitagnachmittag ein junger Mann aus dem Kreis Emden
in eine Verkehrskontrolle. Die Überprüfung seiner Fahrtüchtigkeit
ließ die Beamten aufmerksam werden. Ein Drogenschnelltest offenbarte,
dass der 24-Jährige seinen Wagen unter dem Einfluss von Amphetaminen
und Cannabis geführt hatte. Bei ihm fanden die Polizisten Cannabis
und Konsumutensilien und stellten sie sicher.

Am Montagnachmittag fiel ein 36-jähriger Fahrer eines Sprinters
aus dem Kreis Ludwigslust-Parchim auf. Auch bei ihm zeigte sich, dass
er berauscht unterwegs war. Der Mann räumte ein, dass er zuvor
Amphetamine zu sich genommen hatte. Die Polizisten entdeckten bei ihm
Drogen und das Zubehör für den Konsum.

Am gleichen Tag ging ein 22-jähriger Rotenburger in das
Kontrollnetz. Die Polizei hatte seinen BMW gestoppt und dem Mann
Kokainkonsum nachgewiesen.

Am Mittwochabend zog eine Streifenbesatzung im Bereich Hollenstedt
einen jungen Autofahrer und einen Rollerfahrer aus dem Verkehr.
Beiden wird vorgeworfen, dass sie Cannabisprodukte zu sich genommen




haben.

Am Sonntagnachmittag war für einen jungen Mann aus dem Raum
Hamburg die Fahrt auf der Autobahn beendet. Eine Streifenbesatzung
hatte seinen Skoda angehalten und die Fahrtüchtigkeit des Fahrers
überprüft. Da die Beamten Alkoholgeruch in seinem Atem rochen, ließen
sie den Mann pusten. Mehr als ein Promille war deutlich zu viel. Dass
auch 0,4 Promille schon zu viel sein kann, zeigte sich für einen
19-jährigen Fahranfänger aus dem Landkreis Rotenburg. Für ihn gilt
0,0 Promille in der Probezeit. Auch er muss mit ernsthaften
Konsequenzen rechnen.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Rotenburg
Pressestelle
Heiner van der Werp
Telefon: 04261/947-104
E-Mail: pressestelle(at)pi-row.polizei.niedersachsen.de


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Datum: 09.03.2015 - 10:06 Uhr
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