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Essen/Mülheim an der Ruhr: Bald sind Osterferien! Aber Vorsicht, Einbrecher machen keine Ferien!

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(ots) - 45117/ 45468 E / MH- Stadtgebiete: Für viele
Menschen steht endlich die heiß ersehnte Oster-Reise vor der Tür oder
sie sind ganztägig mit ihren Lieben in den Ferien unterwegs. Gerade
dies nutzen Einbrecher für ihre kriminellen Zwecke aus. Die Täter
sind in der Regel auf Bargeld, Computer, Schmuck und Mobiltelefone
aus. Im Fokus der Einbrecher liegt Beute, die sich leicht
transportieren und schnelle Gewinne erwarten lässt. Da etwa ein
Drittel aller Taten im Versuchsstadium stecken bleibt, lohnt sich der
Einsatz von geeigneter Sicherungstechnik an Türen und Fenstern. Wenn
Einbrecher nicht schnell ihr Ziel erreichen, brechen sie ab. Zum
Schutz vor Einbrechern ist auch eine gut funktionierende
Nachbarschaft unerlässlich. Gemeinsam lässt sich mit mehr
Aufmerksamkeit der Schutz vor Einbrechern deutlich erhöhen. Die
Montage von Sicherheitsschlössern und Sperrriegeln ist noch
kurzfristig zu realisieren. Viele Wohnungseinbrüche geschehen in der
Urlaubszeit. Einbrecher hebeln Fenster oder Terrassentüren auf. In
vielen Häusern sind Fenster von einfacher Qualität eingebaut, die
schon mit einem größeren Schraubendreher schnell zu öffnen sind. Die
Täter suchen die Gelegenheit und achten besonders auf äußere
Anzeichen. Zum Beispiel ob Häuser oder Wohnungen unbewohnt sind: Bei
ungepflegtem Rasen, leeren Mülltonnen, heruntergelassenen Rollläden
und überfüllten Briefkästen ziehen Ganoven schnell ihre Schlüsse.
Viele Menschen, in deren Häuser und Wohnungen eingebrochen wurde,
leiden unter Angstzuständen. Nicht selten sind die Folgen sogar so
groß, dass Betroffene in eine andere Wohnung ziehen. Auch vor diesem
Hintergrund ist der Schutz vor Wohnungseinbrüchen eine Aufgabe, die
jeden angeht. Wir müssen gemeinsam aufeinander aufpassen. Eine
wachsame Nachbarschaft hat schon viele Einbrecher abgeschreckt oder




hinter Gitter gebracht. Lobenswert und vor allem wirksam ist es auch,
wenn mit Hilfe von Nachbarn, guten Freunden oder Familienangehörigen
in der Urlaubszeit der Eindruck vermittelt wird, ein Haus oder eine
Wohnung sei bewohnt. Sollten Sie in Ihrem Umfeld suspekte Personen
oder verdächtige Fahrzeuge feststellen oder gar einen Einbruch
beobachten, zögern Sie nicht und rufen Sie sofort die Polizei unter
der Notrufnummer 110 an. Merken Sie sich das Aussehen der
vermeintlichen Täter und die Fluchtrichtung. Niemand wird Ihnen böse
sein, wenn der polizeiliche Einsatz im Nachhinein ergebnislos
verlief. Eine kostenlose Beratung zum Einbruchsschutz gibt die
kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Polizei Essen/Mülheim an der
Ruhr unter der Telefonnummer 0201-829-4444. Scheuen Sie sich nicht
und machen Sie mit unseren Fachleuten einen Termin. / MUe




Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de

 
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Datum: 23.03.2015 - 13:49 Uhr
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