Widerstände gegen Rettungssanitäter und Polizisten
(ots) - Am Freitagnachmittag ging ein 54 Jahre alter Mann
zuerst auf einen Rettungssanitäter los und anschließend auf die
Polizeibeamten. Er war mit einer stark blutenden Gesichtswunde auf
der Weseler Straße als "hilflose Person" angetroffen worden und der
Sanitäter wollte ihm nur helfen. Mit den zur Unterstützung
herbeigerufenen Polizisten ging es dann ab ins Krankenhaus. Dort trat
er nach den Beamten und beleidigte sie. Daher kam er nach der
Wundversorgung in den Polizeigewahrsam um seinen Rausch
auszuschlafen. Total betrunken fuhr ein 20Jähriger mit seinem Pkw in
der Nacht zum Sonntag nach Hause zur Hansastraße. Die von Zeugen
alarmierte Streifenwagenbesatzung fand ihn im Bett liegend an. Mit
dem Vorwurf der Trunkenheitsfahrt konfrontiert, sprang er plötzlich
auf, und griff eine Beamtin mit den Fäusten an. Blutprobe,
Strafanzeige wegen der Trunkenheitsfahrt, dem Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte und Beleidigung folgten auf der Wache.
Anschließen konnte er im Polizeigewahrsam seinen Rausch ausschlafen.
Gegen 08:00 Uhr am Sonntagmorgen tauchte ein Betrunkener vor dem
Polizeipräsidium auf und randalierte. Er riss einen Aschenbecher aus
der Verankerung und schlug damit gegen die Scheiben des Foyers. Als
die Polizeibeamten ihn davon abhalten wollten, griff er sie an und
beleidigte sie. Auch diesem 48 Jahre alten Störenfried entnahm der
Arzt eine Blutprobe und er musste nach Aufnahme einer Strafanzeige
seinen Rausch im Polizeigewahrsam ausschlafen.
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Datum: 30.03.2015 - 12:39 Uhr
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