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Weitere Ermittlungen zum Unfall des Kleintransporters nach einem Steinwurf

ID: 1229658

(ots) -
Das Polizeipräsidium Rostock berichtete am 29.03.2015 über die
Beschädigung eines Kleintransporters auf der A 19 zwischen den
Anschlussstellen Glasewitz und Laage. Nachdem eine Autobahnbrücke
durchfahren wurde, gab es einen lauten Knall im Bereich der
Frontscheibe. Anschließend wies diese ein etwa tennisballgroßes Loch
im Beifahrerbereich auf. Anhand des Spurenbildes wird die Möglichkeit
eines Steinwurfes auf das Fahrzeug in Erwägung gezogen. Am heutigen
Tage wurden weitere Maßnahmen zur Ermittlung des Geschehensablaufs
durchgeführt. So gab es weitere Untersuchungen am verunfallten
Fahrzeug und am Unfallort. Dabei kam auch ein Sachverständiger der
DEKRA zum Einsatz.

Aber auch Zeugen könnten zur Aufklärung des Geschehens beitragen:
Von Interesse ist:

Wer hat am Samstag, 28.03.29015 zwischen 18 und 19 Uhr den Unfall
dieses Kleintransporters (siehe Bild) auf der der A 19, zwischen den
Autobahnanschlüssen Glasewitz und Laage in Fahrtrichtung Rostock, im
Bereich einer Autobahnbrücke beobachtet, bzw. hat diesen am
Fahrbahnrand stehen sehen und Personen im Umfeld der Brücke bzw. des
Fahrzeugs beobachtet? Hinweise können an das Polizeipräsidium Rostock
Tel. 038208/8882224, online an die Internetwache unter
www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle gerichtet
werden.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Güstrow
Gert Frahm
Telefon: 03843/266-302
Fax: 03843/266-306
E-Mail: gert.frahm(at)polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de




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Datum: 30.03.2015 - 15:14 Uhr
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