W-Einbrüche über Ostern im Bergischen Städtedreick
(ots) - Zu zahlreichen Einbrüchen kam es über Ostern
(02.04. bis 07.04.2015) im Bergischen Städtedreieck.
Wuppertal: Aus einer Lagerhalle an der Straße Löhrerlen klauten
Unbekannte eine Garteneisenbahn. Bargeld entwendeten Einbrecher am
Samstag aus einem Reihenhaus am Rückertweg. Aus einem Einfamilienhaus
am Henselweg stahlen am Samstagmorgen Eindringlinge Geld und
hochwertigen Schmuck. Was bei Einbrüchen in Wohnungen am Wupperfelder
Markt, Am Tescher Busch, Bocksledde, Garterlaie und der
Chlodwigstraße abhandenkam, muss noch ermittelt werden. Keine Beute
machten Einbrecher bei Diebeszügen an der Clausenstraße, Kohlfurther
Straße und am Werth. Bei Einbruchsversuchen blieb es zudem an
Wohnungen an der Langerfelder Straße und einer Gaststätte an der
Adlerstraße.
Solingen: An der Friedenstraße gelangten Einbrecher in die Wohnung
eines Mehrfamilienhauses und entwendeten Schmuck. Zudem wurden
Einfamilienhäuser an den Straßen Pfaffenberger Weg, Birkendahl,
Wipperauer Straße, Auf dem Kämpchen und der Wiefeldicker Straße
aufgesucht. Die Täter hatten es auf Geld, Schmuck, Computer,
Digitalkameras und Smartphones abgesehen. Was bei einem Einbruch in
ein Vereinsheim an der Kellerstraße gestohlen wurde, muss noch
ermittelt werden. An der Emscherstraße hörte der Anwohner eines
Hauses am Sonntagnachmittag verdächtige Geräusche. Als er
nachschaute, flüchteten zwei Frauen in die Grünstraße, stiegen in
einen dunklen Fiat und fuhren davon.
Remscheid: An der Straße Vieringhausen gelangten am Donnerstag
Einbrecher in ein Einfamilienhaus, stahlen vermutlich aber nichts. In
der Nacht zu Freitag drangen Unbekannte in eine Schule an der
Hardstraße ein und öffneten mehrere Geldkassetten. Was genau
gestohlen wurde, muss noch ermittelt werden. Geld, Schmuck und Parfüm
entwendeten Eindringlinge am Sonntagvormittag aus einer Wohnung an
der Hackenberger Straße.
Hinweise zu den Einbrüchen nimmt die Kriminalpolizei unter der
Telefonnummer 0202/284-0 entgegen. Riegel vor! - Schützen Sie sich
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unverbindlich bei Ihrer Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle (Tel.:
0202/284-1801).
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Datum: 07.04.2015 - 09:02 Uhr
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