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Drei Festnahmen am Osterwochenende:

Bundespolizei Koblenz war viel beschäftigt

ID: 1232678

(ots) - Über das Osterwochenende hat die Bundespolizei
Koblenz drei Haftbefehle vollstreckt und die Männer in das Koblenzer
Gefängnis eingeliefert. Darüber hinaus galt es Sachbeschädigungen,
Diebstähle und eine Nötigung abzuarbeiten sowie Schlägereien zu
schlichten.

Am Nachmittag des Gründonnerstags wurde ein 41 Jahre alter Mann im
Koblenzer Hauptbahnhof festgenommen. Er wurde vom Amtsgericht Neuwied
wegen Körperverletzung gesucht. Der Richter ordnete die Einlieferung
in das Gefängnis an.

Am Karsamstagmorgen überprüften Bundespolizisten einen 24 Jahre
alten Mann und stellten fest, dass der eine vom Amtsgericht Frankfurt
(M) gegen ihn verhängte Geldstrafe in Höhe von 2.500 Euro bisher
nicht bezahlt hatte. Auch er musste in das Koblenzer Gefängnis.

Der dritte Festgenommene, ein 22-jähriger Deutscher, wurde von der
Staatsanwaltschaft Koblenz wegen räuberischem Diebstahl gesucht. Bei
der Durchsuchung der Person wurden zudem Betäubungsmittel gefunden.
Über die Einlieferung ins Koblenzer Gefängnis hinaus wurde gegen ihn
ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das
Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

Auf der Fahrt mit dem Intercityzug von Bremen nach Koblenz wurde
einer 49-jährigen Frau ein Koffer im Wert von 300 Euro gestohlen.
Eine 78-jährige Dame beklagte den Verlust eines Lederrucksackes,
ebenfalls während einer Zugfahrt nach Koblenz.

Bei der Ankunft eines Zuges aus Frankfurt (M) in Koblenz erwartete
die Bundespolizei zwei randalierende Männer. Die Ermittlungen
ergaben, dass beide stark alkoholisiert waren und sich gegenseitig
attackierten. Auch im Beisein der Bundespolizei wollten sie sich
nicht beruhigen, sondern blieben unvermindert aggressiv. Sie wurden
in Gewahrsam genommen und vom Amtsarzt wurden Blutproben entnommen.
Sie wurden in eine Fachklinik eingewiesen.





Zwei Männer (29) gerieten in einem Schnellrestaurant im
Hauptbahnhof aneinander, weil sie gegenseitig Fotos voneinander
machten. Die Bundespolizei schlichtete den Streit und stellte die
Personalien fest. Gegenseitige Strafanzeigen wegen Nötigung sind
jetzt Gegenstand der Ermittlungen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Trier
Rudolf Höser
Pressesprecher
Telefon: +49 651 436 78-1005
Mobil: +49 172-651 378 9
E-Mail: bpoli.trier.presse(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de


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Datum: 07.04.2015 - 14:35 Uhr
Sprache: Deutsch
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Stadt:

Koblenz



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