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Ein weiterer Fall von Unfallflucht auf der A 20

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(ots) - Nachdem es bereits am Sonntagabend zu einem
Verkehrsunfall auf der A 20 kam bei dem sich in dessen Folge ein Pkw
überschlug und der Verursacher flüchtete, ereignete sich auch am
Montag gegen 11:05 Uhr ein Unfall auf der A 20, wobei der Verursacher
sich auch hier unerlaubt von der Unfallstelle entfernte. Der Fahrer
eines derzeit unbekannten Pkw wechselte am Montag gegen 11:05 Uhr im
Bereich des Rastplatzes "Mölenbarg" zwischen den Anschlussstellen
Bobitz und Wismar-Mitte in Fahrtrichtung Rostock auf Grund eines
Vorwarners der Autobahnmeisterei den Fahrstreifen und übersah dadurch
den auf dem Überholfahrstreifen fahrenden VW einer 32-jährigen
Fahrerin. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, musste die VW-Fahrerin
eine Gefahrenbremsung einleiten. Hierdurch geriet der VW ins
Schleudern, stieß in der weiteren Folge gegen die Mittelschutzplanke
und kam anschließend quer zur Fahrbahn zum Stehen. Sowohl am VW als
auch an der Mittelschutzplanke entstanden Sachschäden in einer Höhe
von geschätzten 6.500 Euro. Die 32-Jährige blieb unverletzt. Der
Fahrer des unfallverursachenden Pkw fuhr anschließend weiter ohne die
Feststellung seiner Identität zu ermöglichen. Hinweise zum Fahrzeug
können bislang nicht gemacht werden. Zur Unfallaufnahme und zur
Bergung des VW musste die A 20 zeitweise voll gesperrt werden. Der
Fahrzeugverkehr wurde in der Zeit über die Raststätte "Mölenbarg"
geführt. Hinweise zum Unfallhergang und zum flüchtenden Fahrzeug
nehmen das Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Metelsdorf unter der
TelNr.: 03841-79660 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Wismar
André Falke
Telefon: 03841/203-304
E-Mail: Pressestelle-pi.wismar(at)polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de




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Datum: 13.04.2015 - 14:59 Uhr
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