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Pressebericht für das Polizeikommissariat Peine

vom 16. April 2015

ID: 1235894

(ots) - Wohnmobil aufgebrochen

In der Zeit von Dienstag, 17:30 Uhr bis Mittwoch, 16:00 Uhr,
versuchte ein bisher nicht bekannter Täter in Peine,
Wilhelm-Rausch-Straße, in ein dort abgestelltes Wohnmobil
einzubrechen. Der Unbekannte versuchte ein Seitenfenster aufzuhebeln.
Aus nicht bekannten Gründen brach der Täter jedoch sein Vorhaben ab
und entfernte sich unerkannt. Die Schadenshöhe liegt bei ca. 750
Euro.

Verkehrsunfallflucht

Mehrere Unfallfluchten beschäftigen die Polizei am Mittwoch im
Landkreis Peine.

In Hohenhameln, auf der Marktstraße, wurde in der Zeit von 01:00
Uhr bis 11:15 Uhr ein dort abgestellter Pkw VW Polo, vermutlich im
Vorbeifahren, am linken Außenspiegel beschädigt. Die Schadenshöhe
steht noch nicht fest.

In Peine, wurde in der Zeit von 11:40 Uhr bis 12:05 Uhr, auf dem
Parkplatz der Firma Jawoll, an der Woltorfer Straße, ein Pkw VW Golf,
vermutlich beim Ein-/ oder Ausparken, beschädigt. Hier wurde ein
Schaden in Höhe von ca. 1.000,- Euro verursacht.

In Legende, auf der Fuhsestraße, wurde in der Zeit von 16:55 Uhr
bis 17:00 Uhr, ein Pkw Skoda Fabia beschädigt. Ein unbekannter
Fahrzeugführer hatte im Vorbeifahren den dort abgestellten Pkw am
linken Außenspiegel beschädigt. Hier beläuft sich der Schaden auf ca.
350 Euro.

In allen genannten Fällen entfernte sich die Verursacher, ohne
sich um die Begleichung der von ihnen angerichteten Schäden zu
kümmern.

In Peine, Hagenmarkt, an der Einmündung Schillerstraße, wurde
gegen 13:45 Uhr von einer 24-jährigen Frau mit ihrem Pkw Hyundai ein
dort stehender Poller angefahren und aus der Verankerung gerissen.
Die Verursacherin entfernte sich anschließend von der Unfallstelle,
ohne sich um den Schaden zu kümmern. Ein aufmerksamer Zeuge hatte
sich jedoch das Kennzeichen gemerkt und konnte der Polizei so dabei




helfen, die Flüchtige zu ermitteln. Sie erwartet nun ein Verfahren
wegen Unfallflucht. Die Schadenhöhe liegt bei ca. 250 Euro.

Anhaltezeichen nicht beachtet und vor Polizei geflüchtet

Am Mittwoch, gegen 19:35 Uhr, missachtete ein 23-jähriger
Einwohner aus der Gemeinde Ilsede in Peine, auf der Ilseder Straße
nicht das Anhaltezeichen der Polizei. Der Mann war bei der zu diesem
Zeitpunkt dort stattfinden Geschwindigkeitskontrolle mit überhöhter
Geschwindigkeit (18 km/h mehr als erlaubt) gemessen worden und sollte
daraufhin kontrolliert werden. Der Mann beachtete jedoch nicht das
Anhaltezeichen und flüchtete vor den Beamten, die ihn kontrollieren
wollten. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Fahrzeug verlief
zunächst negativ. Auch an der Halteranschrift konnte der Flüchtige
nicht angetroffen werden. Hier trafen die Beamten nur auf die Eltern
des Mannes. Diese müssen dann wohl dann ihrem Sohn ins Gewissen
geredet haben, so dass er gegen 20:25 Uhr auf der Polizeidienststelle
in Ilsede erschien. Die Beamten stellten dort schnell fest, dass er
unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand und veranlassten eine
Blutprobe. Das war wohl auch der Grund, warum der vor den Beamten,
die ihn kontrollieren wollten, geflüchtet war. Ihn erwartet nun ein
Ermittlungsverfahren wegen Missachten von Haltezeichen durch die
Polizei, Fahrt unter Betäubungsmitteleinfluss und überschreiten der
zulässigen Höchstgeschwindigkeit.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Salzgitter
Polizeikommissariat Peine
Peter Rathai
Telefon: 05171/999-222
E-Mail: peter.rathai(at)polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de


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Datum: 16.04.2015 - 08:35 Uhr
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