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Vorsicht: Erneut falsche Wasserwerker am Werk - Lassen Sie sich von Experten der Polizei beraten

ID: 1253588

(ots) - Lfd. Nr.: 0772

Immer wieder gelingt Kriminellen der Zutritt zu Wohnungen -
überwiegend in die, von Senioren. Beispielsweise stellen sie sich als
"Wasserwerker" vor und behaupten, die Wasserleitungen in der Wohnung
überprüfen zu müssen. Gutgläubige Senioren bemerken dann oftmals
nicht, dass die Diebe sich in unbeobachteten Momenten an ihren
Wertsachen zu schaffen machen.

Erst gestern versuchten "angebliche Wasserwerker" an der
Servatiusstraße und am Harpener Hellweg in Lütgendortmund Seniorinnen
mit diesem Trick zu bestehlen. Beide Frauen (85 und 82 Jahre) ließen
sich aber nicht auf den Trick ein und witterten Böses. An der
Servatiusstraße gab ein Fremder zunächst vor, er sei von den
Wasserwerken und müsse wegen eines Überdruckes in das Bad und die
Küche der Wohnung. Die 85-Jährige entlarvte den Trickdieb, als sie
seinen Firmenausweis verlangte. Der Täter schwieg, wollte daraufhin
aber die Wohnungstür der Frau aufdrücken, die ihm allerdings mit
Stärke begegnete. Glücklicherweise gelang es der Dortmunderin die Tür
zu schließen und den Trickdieb zu verjagen. Dann rief sie die
Polizei.

Tipps Ihrer Polizei: Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung!
Nutzen Sie an ihrer Wohnungstür eine Sicherheitskette! - Wichtig!:
Trickdiebe sind erfinderisch und versuchen Sie als "Wasserwerker",
"falsche Kripo-Beamte" oder Ähnliches zu überlisten! Fragen Sie die
Fremden nach einem persönlichen Ausweis zur Firma / zum Betrieb / zur
Behörde oder holen Sie sich Unterstützung bei Ihren Nachbarn. Rufen
Sie laut um Hilfe und rufen Sie im Zweifelsfall immer direkt die
Polizei unter 110!

Die Polizei rät Kindern und Enkeln, ihre Eltern und Großeltern zu
schützen. Lassen Sie sich beraten! Die Spezialisten vom
Kriminalkommissariat Opferschutz und Prävention geben ihnen




Verhaltenshinweise. Sie erreichen die Seniorensicherheitsberater
telefonisch bei der Polizei Dortmund unter: 0231- 132- 7463 oder
0231- 132- 7953.




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Amanda Kolbe
Telefon: 0231-132 1026
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/


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Datum: 21.05.2015 - 15:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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