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Bundespolizei hilft russischem Seemann mit Zahnschmerzen

ID: 1282086

(ots) - Heute Vormittag wurde die Bundespolizei in
Brunsbüttel von einer Maklerei angerufen, dass ein Besatzungsmitglied
auf einem unter britischer Flagge fahrenden Schiffes über massive
Zahnschmerzen klagte.

Problem war nur, dass dieses Schiff auf der Fahrt von Frankreich
nach Schweden war und den Nord-Ostsee-Kanal passieren wollte. Der
russische Seemann verfügte jedoch über kein Visum für Deutschland zum
Verlassen des Schiffes.

Nachdem die Bundespolizisten ihn fahndungsmäßig überprüft hatten,
erteilten sie dem 36-jährigen Russen kurzfristig ein Ausnahmevisum
und er konnte das Schiff in der Schleuse Brunsbüttel verlassen. Er
wird nach erfolgter Zahnbehandlung wieder in Kiel an Bord gehen.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 - 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de




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Datum: 21.07.2015 - 15:51 Uhr
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