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Polizei fahndet mit Phantombild nach Vergewaltiger

ID: 1301906

(ots) -
Nachdem die polizeilichen Ermittlungen zu keinem konkreten
Ergebnis geführt haben, geht die Kriminalpolizei mit einer Fahndung
nach Vergewaltigern jetzt an die Öffentlichkeit.

In der Nacht zum Montag, 10.08.2015 zwischen 00:30 und 01:00 Uhr,
wurde eine Jugendliche am Busbahnhof (Haltestelle 10) am Europaplatz
von fünf unbekannten Personen zunächst angesprochen.

Die junge Frau begab sich anschließend über die Hindenburgstraße
in Richtung Heinrich-Sturm-Straße, dann durch die Bahnunterführung
Richtung Platz der Republik.

Die fünf Personen folgten ihr, holten sie in Höhe des
Berufskollegs auf der Güterstraße ein und hielten sie fest. Vor einer
Grünhecke, zwischen dem Berufskolleg und dem Gehweg der Güterstraße
wurde sie dann von allen fünf Männern vergewaltigt.

Das Opfer konnte die Täter wie folgt beschreiben:

Alle fünf waren zwischen 18 und 20 Jahre alt, hatten ein
südländisches Erscheinungsbild (vermutlich türkischer Abstammung oder
Balkan), alle sprachen akzentfrei deutsch

Zwei Täter konnten näher beschrieben werden:

1.Täter (von ihm liegt das Phantombild des LKA vor)
- ca. 174cm
- dünn
- trug am linken Ohrläppchen einen Tunnel
- Undercutfrisur, blond-braune Haare
- gelbes Puma-Sweatshirt (Puma in großer weißer Schrift)
- schwarze Jeanshose (mit aufgenähten Sticker, die nicht näher
beschrieben werden können)

2. Täter:

- ca. 168cm
- etwas kräftigere Figur
- schwarze kurze Haare, an der rechten Kopfhälfte einen Strich
einrasiert
- trug eine schwarze Fleecejacke, eine verwaschene Bluejeans, an
den Knien weiß
- Brillenträger

Mit Hilfe der Spezialisten des Landeskriminalamtes ist es
gelungen, nach Angaben des Opfers von einem der Täter ein Phantombild




zu erstellen. Das Amtsgericht Mönchengladbach erließ einen Beschluss
öffentlich nach dem unbekannten Tatverdächtigen zu fahnden.

Die Kriminalpolizei sucht nach Hinweisen, wo diese Gruppe junger
Männer am Sonntagabend und in der Nacht zum Montag aufgefallen ist.
Wer kann Angaben zu den beschriebenen Personen machen? Hinweise an
die Kriminalpolizei unter Telefon 02161-290.




Rückfragen von Journalisten bitte an:

Polizei Mönchengladbach
Pressestelle

Telefon: 02161/29 20 20
Fax: 02161/29 20 29
E-Mail: pressestelle.moenchengladbach(at)polizei.nrw.de
www.polizei.nrw.de


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Datum: 28.08.2015 - 09:42 Uhr
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