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Vermisster Personalausweis führt zu Gefängnisaufenthalt

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(ots) - Am 16.09.2015 um 11:45 Uhr trat eine 32-jährige
Deutsche auf die Bundespolizisten im Bahnhof Dresden-Neustadt zu und
teilte diesen mit, dass sie vor einem Monat bei der Polizei gewesen
sei und seit dem ihren Personalausweis vermisst.

Im Zuge der Recherchen über den Verbleib ihres Ausweises, wurden
auch die Personalien der Frau überprüft. Dabei wurde bekannt, dass
die Frau wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, zur
Festnahme durch die Staatsanwaltschaft Hamburg ausgeschrieben ist.

Die geforderte Geldstrafe in Höhe von 450,00 EUR, um die
Freiheitsstrafe abzuwenden, konnte die junge Frau nicht aufbringen.
Deshalb muss sie nun in der Justizvollzugsanstalt Chemnitz ihre
45-tägige Haftstrafe antreten.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Dresden
Holger Uhlitzsch / Patrick Seiler
Telefon: +49 (0)351 - 81502 -2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de




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Datum: 16.09.2015 - 15:00 Uhr
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