Essen: Gemeinsame Pressemeldung Staatsanwaltschaft und Polizei - Durchsuchung zahlreicher Objekte zur Bekämpfung von Straftaten rund um Kraftfahrzeuge
(ots) - Seit den frühen Morgenstunden (20.Oktober)
durchsuchen deutsche und litauische Polizisten zahlreiche Wohnungen
und Büros von möglichen Tatverdächtigen im Bereich der
Kraftfahrzeugkriminalität. Es handelt sich um Objekte in
Nordrhein-Westfalen, Baden Württemberg, Niedersachsen,
Sachsen-Anhalt, Hessen und Litauen. Zahlreiche Haftbefehle und
Durchsuchungsbeschlüsse werden vollstreckt.
Der Einsatz wird von der Polizei Essen nach monatelanger
Vorbereitung und Ermittlungsarbeit geführt.
Für 16 Uhr ist eine Pressekonferenz im Polizeipräsidium Essen,
Büscherstraße 2-6, 45117 Essen, geplant. Interessierte
Pressevertreter akkreditieren sich bitte unter der Telefonnummer:
0201 829 1065.
Rückfragen bitte an:
Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen(at)polizei.nrw.de
http://www.facebook.com/PolizeiEssen
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.10.2015 - 06:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1331942
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: POL-E
Stadt:
Essen
Kategorie:
Polizeimeldungen
Dieser Fachartikel wurde bisher 0 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
" Essen: Gemeinsame Pressemeldung Staatsanwaltschaft und Polizei - Durchsuchung zahlreicher Objekte zur Bekämpfung von Straftaten rund um Kraftfahrzeuge"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Polizei Essen (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).