Kreis Warendorf. Polizei fordert Bürgerinnen und Bürger nicht zu Strafzahlungen auf
(ots) - Die Polizei fordert Bürgerinnen und Bürger
telefonisch nicht zu Strafzahlungen auf. Kürzlich erhielt eine
65-jährige Frau einen Anruf eines angeblichen Kriminalbeamten des
Kreises. Er forderte von der Geschädigten einen größeren
Bargeldbetrag. Dieser sei noch aus einem Jahre zurückliegenden
Strafverfahren offen. Sollte eine Überweisung nicht erfolgen, käme am
Folgetag der Gerichtsvollzieher. Aus Angst vor Konsequenzen überweis
die Frau den geforderten Betrag. Etwa zwei Wochen später versuchte
der Betrüger bei der Geschädigten erneut sein Glück. Der Frau kam das
verdächtig vor und sie informierte daraufhin die Polizei.
Bürgerinnen und Bürger erhalten Geldforderungen zu Strafverfahren
schriftlich von der zuständigen Staatsanwaltschaft. Seien Sie bei
derartigen Anrufen misstrauisch! Gehen Sie nicht auf die Forderung
ein und informieren Sie sofort die Polizei über den Notruf 110!
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Datum: 28.10.2015 - 15:14 Uhr
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