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Viel Arbeit für die Bundespolizei

ID: 1339075

(ots) - Im Rahmen der stationären Kontrollmaßnahmen auf der
Bundesautobahn 17 und der mobilen Fahndungsarbeit im
Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
leisten die Einsatzkräfte eine aktive und erfolgreiche polizeiliche
Fahndungsarbeit. In den letzten sieben Tagen (23. - 30. Oktober 2015)
haben die Beamten insgesamt 35 unerlaubt eingereiste Personen
festgestellt und sechs mutmaßliche Schleuser vorläufig festgenommen.

Die meiste Arbeit haben die Beamten aber derzeitig mit der
Feststellung und Bearbeitung von gesuchten Personen, welche im Rahmen
der Fahndung festgestellt worden. Insgesamt 141 solcher Fälle mussten
in den letzten sieben Tagen bearbeitet werden. Darunter befanden sich
unter anderem 84 Datenerhebungen für die Justiz und andere Behörden
in Deutschland. Weiterhin gelang es den Beamten insgesamt 25 Männer
und Frauen festzunehmen, welche mit nationalen und internationalen
Haftbefehlen gesucht worden. Einige der festgestellten Personen
konnten ihre Haftstrafe durch Zahlung einer Geldauflage abwenden und
befinden sich wieder auf freien Fuß. Doch ein Großteil der
Festgenommen wurde an die Justizvollzuganstalten Dresden und Chemnitz
überstellt. Sie müssen jetzt eine Ersatzfreiheitstrafe verbüßen.

Aber auch weitere zahlreiche Verstöße gegen das Strafgesetzbuch
sowie Straßenverkehrs- und Verbringungsdelikte konnten in diesem
Zeitraum durch die Beamten der Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
aufgeklärt werden.




Rückfragen bitte an:
 
Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Martin Ebermann
Telefon: 03 50 23 - 676 506
E-Mail: bpoli.berggieshuebel.oea(at)polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de




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Datum: 30.10.2015 - 14:13 Uhr
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