16 unerlaubt eingereiste Personen am Frankfurter Bahnhof festgestellt
(ots) - Heute Nacht stellte eine Streife der
Bundespolizei am Frankfurter Bahnhof 45 Personen aus Afghanistan und
Syrien fest. 16 Personen konnten keine Dokumente vorweisen.
Kurz vor 4 Uhr entdeckten Bundespolizisten insgesamt 45 Personen
mit großem Reisegepäck im Frankfurter Bahnhofstunnel auf dem Weg zu
den Bahnsteigen. Zwei Männer aus Afghanistan, 12 Syrer und eine
Syrierin mit ihrem Kind konnten keine Dokumente vorweisen.
30 Migranten verfügten über Bescheinigungen über die Meldung als
Asylsuchende (BÜMA) sowie Asylformulare der Bundespolizei. Sie wurden
nach der Kontrolle an die Zentrale Aufnahmeeinrichtung in
Eisenhüttenstadt verwiesen.
Die 17 und 26 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen verfügten
über mazedonische und griechische Registrierungen.
Die Bundespolizei leitete 15 Strafverfahren wegen der unerlaubten
Einreise und des Aufenthaltes in Deutschland ein. Die Ermittlungen zu
den Reisewegen der Personen dauern zurzeit an.
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Datum: 06.11.2015 - 15:29 Uhr
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