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151111-5-K Mit gefälschtem Geldschein bezahlt - Fahndungsfotos

ID: 1346378

(ots) -
Bezug zur Pressemitteilung Ziffer 1 vom 14. Oktober

Mit einem Handy-Foto fahndet die Polizei Köln nach einem derzeit
noch unbekannten Täter. Ihm wird vorgeworfen, bereits am Sonntag (4.
Oktober) in einer Pizzeria im Stadtteil Bilderstöckchen mit einem
gefälschten 20-Euro-Schein bezahlt zu haben.

Der Gesuchte bestellte abends in der Pizzeria auf der Longericher
Straße Essen zum Mitnehmen. Anschließend bezahlte er mit einem
gefälschten 20-Euro-Schein. Die Fälschung bemerkte ein Kellner (33)
erst später.

Einige Tage nach dem Vorfall fiel dem 33-Jährigen der
Tatverdächtige erneut im Nahbereich der Pizzeria auf. Er verfolgte
daraufhin den Unbekannten und fotografierte ihn mit seinem
Mobiltelefon.

Der Flüchtige ist etwa 1,80 Meter groß und circa 25 Jahre alt. Er
hat eine schlanke Statur und schwarzes, kurzes Haar. Der Betrüger
trug zum Zeitpunkt der Fotoaufnahme eine dunkelblaue Kapuzenjacke mit
weißer Aufschrift "Hollister" am linken Ärmel. Auf der linken
Brustseite ist das Markenzeichen, ein fliegender Vogel, in weiß
abgebildet. Weiterhin war der Unbekannte mit einer Bluejeans
bekleidet. Besonders auffällig waren seine dunkelblauen Schuhe mit
weißer Sohle und roten Schnürsenkeln.

Das ermittelnde Kriminalkommissariat 34 fragt:

Wer kennt den abgelichteten Mann?
Wer kann Angaben zu seiner Identität oder seinem Aufenthaltsort
machen?
Ist der Mann in anderen Geschäften aufgefallen oder hat versucht mit
Falschgeld zu bezahlen?

Hinweise werden erbeten unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder
per E-Mail an poststelle.koeln(at)polizei.nrw.de.

Im Zeitraum zwischen Mitte September und Ende Oktober kam es in
den Stadtgebieten Köln und Leverkusen zu über 300 Taten mit
gefälschten Geldscheinen.

Aus diesem Grund warnt die Polizei Köln:





Achten Sie als Käufer und auch Verkäufer auf das Geld.
Seien Sie auch aufmerksam, wenn Sie gebeten werden einen größeren
Geldbetrag, bestehend aus 20-Euro-Scheinen, in eine andere Stückelung
zu wechseln.
Sollten Sie Zweifel haben oder Opfer geworden sein, rufen Sie
unverzüglich den Notruf 110 der Polizei an. (kk/bk)




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln

Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de

www.koeln.polizei.nrw.de


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Datum: 11.11.2015 - 13:56 Uhr
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