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Dortmund, Nordstadt

Schwerpunkteinsatz der Polizei Dortmund - Bilanz eines Einsatzes

ID: 1349068

(ots) - Lfd. Nr.:1626

Über hundert Beamte befanden sich am vergangenen Freitag (13.11.)
in der Dortmunder Nordstadt im Einsatz gegen die Straßen-, Gewalt-
und Betäubungsmittelkriminalität.

Die überwiegend zivil gekleideten Einsatzkräfte bewegten sich vor
allem im Bereich des Hauptbahnhofes, insbesondere am Zentralen
Omnibusbahnhof und im Dietrich-Keuninghaus-Park sowie den umliegenden
Straßen. Auch weitere Örtlichkeiten in der Nordstadt standen am
Freitag zwischen 14.00 und 19.45 Uhr im Fokus der Einsatzkräfte.

Während der Kontrolle einer Gaststätte in der Schleswiger Straße
kontrollierten die Einsatzkräfte einen 25-jährigen Tatverdächtigen,
der insgesamt über 40 sogenannte "Bubbles", augenscheinlich gefüllt
mit Betäubungsmitteln, bei sich hatte. Der Mann wurde vorläufig
festgenommen, musste jedoch mangels Haftgründen nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen werden.

Auch in drei weiteren Fällen erfolgten Festnahmen. Zum Teil wegen
des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln und des illegalen
Aufenthalts. Auch in diesen Fällen mussten die Tatverdächtigen nach
Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder aus dem Gewahrsam
entlassen werden.

Im Rahmen des Einsatzes kontrollierten die Beamten mehr als 120
Menschen. Davon über 80 Personen, die augenscheinlich der
Betäubungsmittelszene zuzuordnen sind. Auch elf Lokalitäten nahmen
die Einsatzkräfte genauer unter die Lupe.

Die Polizei Dortmund wird Schwerpunkteinsätze dieser Art auch
zukünftig und insbesondere in der Dortmunder Nordstadt durchführen.

"Wir werden auch für die Zukunft bei der Bekämpfung der
Straßenkriminalität, insbesondere in der Nordstadt, einen langen Atem
beweisen. Mir ist als Polizeipräsident sehr daran gelegen, dass sich
alle Bürgerinnen und Bürger in Dortmund sicher und durch ihre Polizei




beschützt fühlen", so Polizeipräsident Gregor Lange.




Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Kim Freigang
Telefon: 0231-132-1023
Fax: 0231 132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund(at)polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/


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Datum: 16.11.2015 - 12:26 Uhr
Sprache: Deutsch
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