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2. Verkehrsunfall mit drei schwer verletzten Personen auf der Bundesautobahn in Hamburg-Harburg mit Folgeverkehrsunfall

ID: 1362820

(ots) - Unfallzeit: 12.12.2015, 22:35 Uhr Unfallort:
Hamburg-Harburg, Bundesautobahn zwischen Landesgrenze Niedersachsen
und der Abfahrt Hamburg-Harburg

Zum Unfallzeitpunkt herrschte Starkregen. Der Fahrer (22) eines
BMW befuhr die Bundesautobahn A1 aus Richtung Niedersachsen in
Richtung Norden auf dem linken Fahrstreifen. Kurz vor der Abfahrt
Hamburg-Harburg kam es nach derzeitigem Sachstand vermutlich aufgrund
von Aquaplaning dazu, dass der Fahrer die Kontrolle über sein
Fahrzeug verlor und gegen die rechte Leitplanke prallte. Das Fahrzeug
prallte zurück und blieb zwischen rechtem und mittleren Fahrstreifen
liegen. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit. Der Fahrer sicherte
das Fahrzeug mit einem Warndreieck für den nachfolgenden Verkehr ab.

Kurz darauf kollidierte ein Mercedesfahrer (45) mit dem BMW. In
dem Fahrzeug befanden sich noch zwei Familienmitglieder (15, 40
-beide weiblich-). Durch die Wucht des Aufpralls wurden die beiden
weiblichen Fahrzeuginsassen eingeklemmt und mussten von Beamten der
Feuerwehr befreit werden. Alle drei Insassen wurden schwer verletzt
und kamen in umliegende Krankenhäuser. Es entstand erheblicher
Sachschaden.

Folgeunfall: Durch diesen Verkehrsunfall waren die beiden
Fahrzeuge (Mercedes und BMW) zwischen dem linken und mittleren
Fahrsteifen der Bundesautobahn zum Stehen. Der Fahrer (57) eines
nachfolgenden Kleinlastkraftwagens (Fiat) musste auf den rechten
Fahrstreifen ausweichen. Hierbei übersah der Fahrer einen Opel-Zafira
(Fahrer 55), so dass es zu einer Kollision kam. Es entstand erneut
Sachschaden. Verletzt wurde bei diesem Unfall niemand.

Der Verkehrsunfalldienst übernahm die Ermittlungen. Zudem waren
zwei Funkstreifenwagen des Polizeikommissariats 46 am Einsatz
beteiligt.

Die Bundesautobahn wurde bis 01:00 Uhr voll gesperrt. Im Anschluss




wurde der Verkehr auf dem Standstreifen an denr Unfallstelle
vorbeigeführt. Um 01:30 Uhr konnte die BAB 1 von den Beamten wieder
freigegeben werden.

Schr.




Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Jörg Schröder
Telefon: 040/4286-56210
Fax: 040/4286-56219
E-Mail: polizeipressestelle(at)polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de


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Datum: 13.12.2015 - 12:00 Uhr
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