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++ erneuter Fund einer Fliegerbombe ++ Entschärfung in den heutigen Abendstunden ++ Evakuierungsmaßnahmen im Radius von 500 Metern (vermutlich ab ca. 19:00 Uhr) erforderlich ++

ID: 1364610

(ots) - ++ erneuter Fund einer Fliegerbombe ++
Entschärfung in den heutigen Abendstunden ++ Evakuierungsmaßnahmen im
Radius von 500 Metern (vermutlich ab ca. 19:00 Uhr) erforderlich ++
Polizei, Feuerwehr und Hansestadt im Einsatz ++ Hauptfahrstrecke der
DB-AG nicht betroffen ++

Hansestadt Lüneburg

Bei Bauarbeiten auf einem Industriegelände, An der Roten Bleiche,
in den Mittagsstunden des 15.12.15 wurde erneut eine Fliegerbombe aus
dem 2. Weltkrieg aufgefunden. Die Polizei sperrte in der Folge den
Fundort, der im Bereich etwa 100 m südlich der Friedrich-Ebert-Brücke
liegt, ab und alarmierte Spezialisten des
Kampfmittelbeseitigungsdienstes.

Aktuell stimmen der Kampfmittelbeseitigungsdienst, Polizei,
Feuerwehr und Hansestadt Lüneburg wieder die erforderlichen Maßnahmen
ab. Bei dem Sprengkörper handelt sich um eine Amerikanische, mit
Aufschlagzünder versehene (ca. 75 kg) Fliegerbombe aus dem 2.
Weltkrieg, die in den heutigen Abendstunden noch vor Ort entschärft
werden soll.

Die Einsatzkräfte bereiten derzeit Sperr- und
Evakuierungsmaßnahmen für die Entschärfung vor. Die Evakuierungs- und
Sperrbereiche werden einen 500 m-Radius betreffen. Dieser betrifft
insbesondere die Hauptverkehrsadern Friedrich-Ebert-Brück sowie
Willy-Brandt-Straße sowie die Eisenbahnstrecke nach Dannenberg. Die
Hauptfahrstrecke Hamburg-Hannover ist von den Maßnahmen nicht
betroffen. Betroffen von den Evakuierungsmaßnahmen sind insbesondere
Anwohner im Bereich des Rotes Feldes (Willy-Brandt-Straße,
Wilschenbrucher Weg, Barckhausenstraße, Lessingstraße,
Wielandstraße). Eine Auflistung der genau betroffenen Wohnhäuser wird
in Kürze folgen.

Diese Maßnahmen sind nach derzeitigen Planungen für die
Abendstunden des heutigen Tages ab ca. 19:00 Uhr geplant.

Die Hansestadt Lüneburg hat wieder für all jene, die sich nicht




bei Freunden oder Verwandten einquartieren können, in der
St.-Ursula-Schule (neben der neuen Musikschule) ein Ausweichquartier
eingerichtet. Geöffnet ist die Unterkünfte ab 18:00 Uhr. Ein
Bus-Shuttle ab der Goethestraße wird eingerichtet. Die Hansestadt
hält Sie auf www.hansestadtlueneburg.de, auf der Facebook-Seite
Lüneburg.de und über einen Notfall-Newsletter auf dem Laufenden. Für
diesen können Sie sich unter www.lueneburg.de/newsletter anmelden.
Auch eine Telefon-Hotline ist eingerichtet unter (04131) 309 - 3100.

... weitere Informationen folgen in Kürze.

++ eine Karte mit dem Evakuierungsbereich befindet sich unter
www.polizeipresse.de ++




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Lüneburg
Pressestelle
Kai Richter
Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855
E-Mail: kai.richter(at)polizei.niedersachsen.de
http://www.polizei.niedersachsen.de/dst/pdlg/lueneburg/


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Datum: 15.12.2015 - 15:33 Uhr
Sprache: Deutsch
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Lüneburg



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